Neuer Renner o. das 4 Wochen Projekt "drailidda"
Neuer Renner o. das 4 Wochen Projekt "drailidda"
Für die Saison 2014 wird es einen zweiten Renner geben.
Die Vorbereitungen laufen.
Als Basis dient ein sehr gutes 1302 Häuschen ( Dank an Axel)
und eine frühe 70er Bodenplatte. Danke an Andreas, der die Bodenplatte fertig gestrahlt mit Freunden angeliefert hat
Nach ca 48 Stunden ist die Reaktion abgeschlossen.
Später wird dann die lose obere Schicht wieder entfernt um genügend
Haftung für den 2K Epoxygrund zu haben.
Die ist zwar nicht konform mit der Gebrauchsanweisung des Hestellers, hat sich bei uns jedoch bewährt.
Wir nutzen die Eigenschaften von Fertan nur, um in kleinsten Poren eventuelle Rostnarben zu bekämpfen
und nicht, um gesundes Blech damit zu grundieren.
Nach dem Fertan ein paar Tage reagieren konnte, wurde die schwarze, staubige Schicht mit viel Wasser
abgewaschen.
Anschließend wurde mit Schleiffließ die lockere staubige Schicht geschliffen und mit Nitroverdünnung
gewaschen.
Nach ein paar Tagen trocknung kam dann der Epoxygrund drauf.
Als Basis auf Metall für eine anschließende Lackierung hat sich die
zwei Komponenten Grundierung sehr bewährt. Sie wird gespritzt und ist in hohen Schichtdicken
auftragbar.
Kleine Unebenheiten können beigeschliffen werden.
Die Unterseite hat eine rauhe Oberflächenstruktur bekommen.
Es wurde sehr dünn Body, eine Art Steinschlagschutz mit der Saugbecherpistole aufgetragen.
Die strukturierte Oberfläche ist unempfindlicher gegen Kratzer und Steinschläge.
Die ganze Bodenplatte wurde anschließend mit diamantsilber, ein Audifarbton lackiert.
Vor Jahren hatte ich schon einmal anstatt dem gängigen schwarz am Unterboden ein helles grau lackiert.
Jede Arbeit unter dem Auto war eine Freude, da man alles sehr genau sehen konnte und nix im dunkeln blieb.
Auch der Innenraum war hell lackiert, was die Komplettierung angenehm machte.
Also bekommt auch der neue Renner eine helle Hose.
Auf den Basislack sind zwei Schichten Klarlack als Dickschicht aufgetragen.
Der Dickschichtklarlack ist erheblich dickflüssiger und mit Elastifizierer verzetzt, damit er
nicht spröde wird und abplatzt.
Teile, die sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind und auch mal, Steinschläge ohne Schaden
überstehen müssen, bleiben länger ohne Lackplatzer, wenn der Decklack elastisch bleibt.
Bei Kunstoffteile kennt man es. Sie werden ebenfallst mit elastischem Lack lackiert.
Die Vorbereitungen laufen.
Als Basis dient ein sehr gutes 1302 Häuschen ( Dank an Axel)
und eine frühe 70er Bodenplatte. Danke an Andreas, der die Bodenplatte fertig gestrahlt mit Freunden angeliefert hat
Nach ca 48 Stunden ist die Reaktion abgeschlossen.
Später wird dann die lose obere Schicht wieder entfernt um genügend
Haftung für den 2K Epoxygrund zu haben.
Die ist zwar nicht konform mit der Gebrauchsanweisung des Hestellers, hat sich bei uns jedoch bewährt.
Wir nutzen die Eigenschaften von Fertan nur, um in kleinsten Poren eventuelle Rostnarben zu bekämpfen
und nicht, um gesundes Blech damit zu grundieren.
Nach dem Fertan ein paar Tage reagieren konnte, wurde die schwarze, staubige Schicht mit viel Wasser
abgewaschen.
Anschließend wurde mit Schleiffließ die lockere staubige Schicht geschliffen und mit Nitroverdünnung
gewaschen.
Nach ein paar Tagen trocknung kam dann der Epoxygrund drauf.
Als Basis auf Metall für eine anschließende Lackierung hat sich die
zwei Komponenten Grundierung sehr bewährt. Sie wird gespritzt und ist in hohen Schichtdicken
auftragbar.
Kleine Unebenheiten können beigeschliffen werden.
Die Unterseite hat eine rauhe Oberflächenstruktur bekommen.
Es wurde sehr dünn Body, eine Art Steinschlagschutz mit der Saugbecherpistole aufgetragen.
Die strukturierte Oberfläche ist unempfindlicher gegen Kratzer und Steinschläge.
Die ganze Bodenplatte wurde anschließend mit diamantsilber, ein Audifarbton lackiert.
Vor Jahren hatte ich schon einmal anstatt dem gängigen schwarz am Unterboden ein helles grau lackiert.
Jede Arbeit unter dem Auto war eine Freude, da man alles sehr genau sehen konnte und nix im dunkeln blieb.
Auch der Innenraum war hell lackiert, was die Komplettierung angenehm machte.
Also bekommt auch der neue Renner eine helle Hose.
Auf den Basislack sind zwei Schichten Klarlack als Dickschicht aufgetragen.
Der Dickschichtklarlack ist erheblich dickflüssiger und mit Elastifizierer verzetzt, damit er
nicht spröde wird und abplatzt.
Teile, die sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind und auch mal, Steinschläge ohne Schaden
überstehen müssen, bleiben länger ohne Lackplatzer, wenn der Decklack elastisch bleibt.
Bei Kunstoffteile kennt man es. Sie werden ebenfallst mit elastischem Lack lackiert.
Zuletzt geändert von chäffe am Di 14. Okt 2014, 08:46, insgesamt 3-mal geändert.
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner
Das Häuschen ist frisch gelackt. Aufbaubilder folgen noch.
Es ist eine super Arbeit von Achim dem Lacker
Nach einigen Zickereien sind nun auch die Aluschräglenker montiert.
Die Bodengruppe hatte in grauer Vorzeit mal einen "Seitentreffer" bekommen und die Schräglenkeraufnahme links war ein "my" versetzt.
Als das bei der Montage aufviel, eilte Matthias schnell herbei und wir konnten mit Unterstützung von "buddy" die Sache nachhaltig richten
Dankeee
In mühevoller Kleinarbeit von Andreas geänderte Porsche-944-Drehstablager
Es ist eine super Arbeit von Achim dem Lacker
Nach einigen Zickereien sind nun auch die Aluschräglenker montiert.
Die Bodengruppe hatte in grauer Vorzeit mal einen "Seitentreffer" bekommen und die Schräglenkeraufnahme links war ein "my" versetzt.
Als das bei der Montage aufviel, eilte Matthias schnell herbei und wir konnten mit Unterstützung von "buddy" die Sache nachhaltig richten
Dankeee
In mühevoller Kleinarbeit von Andreas geänderte Porsche-944-Drehstablager
Zuletzt geändert von chäffe am Di 19. Aug 2014, 08:48, insgesamt 3-mal geändert.
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner
Bremse vorn:
Schon in der frühen Planungsphase stand fest, daß der neue Renner große Brembo-Bremsen von Porsche erhalten sollte.
Nach dem ja allgemein bekannt ist, daß der Porsche 924 und Porsche 944 käferähnlich aufgebaut ist, wurden entsrechende
Achsschenkel, Bremsscheiben und Porschesättel besorgt.
Bei der Montage kamen jedoch ungeahnte Probleme zum vorschein.
Klar, viele wissen, daß man Porschebremsen an Käferachsen montieren kann, aber welche Komponenten nun genau zusammen passen ist doch nicht so offensichtlich, wie es zuvor aussah
Es passte eben erst einmal nichts.
Entweder man hatte super passende frühe Porsche 924-Turbo Achsschenkel. Die waren perfekt für die Montage, hatten einen Tachowellenantrieb und 94mm Bolzenabstand für die 4-Kolben-Festsättel, aber es passen eben nur Bremsscheiben mit max 272mm Durchmesser.
Oder aber Porsche 944 Achsschenkel für große Bremsscheiben, aber nur mit 74mm Bolzenabstand für Schwimmsättel.
grirrr
Als dann mit einer bunten Mischung endlich die passende Kombination aus
Achsschenkel, Alunabe, Bremsscheibe und Bremssattel stand, stellte sich herraus, daß es für diese abenteuerliche Kombination keine Radlager gibt.
Also alles noch einmal über den Haufen geworfen.
Ein paar Telefonate später und ein Kofferraum voller Teile von Henry H. (dankeee) brachte dann das erlösende Ergebnis.
Späte 944-Achsschenkel mit Alunabe und ABS-Sensor und 304mm Zimmermann-Bremsscheiben lassen sich mit den Porsche 4-Kolben-Festsätteln kombinieren.
Ein paar Hürden gab es dennoch zu meistern.
Das Federbein im Porsche sitzt erheblich schräger als im Käfer.
Der Winkel musste auf 9,5° zur Senkrechten geändert werden.
Also, wurden die Klemmflächen zur Montage der 2-Punkt-Federbeine geändert.
Eine Tachowelle kann leider nicht montiert werden, da die neuen Porscheachsschenkel keine Bohrung für die Welle haben.
Es wird also später ein elektronischer Tacho einzu halten müssen.
Da die Bremssättel eigentlich für einen Porsche 911 (964 C2) gedacht waren, mussten die Entlüfterschrauben mit der Brückenleitung getauscht werden, um die Laufrichtung der Sättel beibehalten zu können.
Schon in der frühen Planungsphase stand fest, daß der neue Renner große Brembo-Bremsen von Porsche erhalten sollte.
Nach dem ja allgemein bekannt ist, daß der Porsche 924 und Porsche 944 käferähnlich aufgebaut ist, wurden entsrechende
Achsschenkel, Bremsscheiben und Porschesättel besorgt.
Bei der Montage kamen jedoch ungeahnte Probleme zum vorschein.
Klar, viele wissen, daß man Porschebremsen an Käferachsen montieren kann, aber welche Komponenten nun genau zusammen passen ist doch nicht so offensichtlich, wie es zuvor aussah
Es passte eben erst einmal nichts.
Entweder man hatte super passende frühe Porsche 924-Turbo Achsschenkel. Die waren perfekt für die Montage, hatten einen Tachowellenantrieb und 94mm Bolzenabstand für die 4-Kolben-Festsättel, aber es passen eben nur Bremsscheiben mit max 272mm Durchmesser.
Oder aber Porsche 944 Achsschenkel für große Bremsscheiben, aber nur mit 74mm Bolzenabstand für Schwimmsättel.
grirrr
Als dann mit einer bunten Mischung endlich die passende Kombination aus
Achsschenkel, Alunabe, Bremsscheibe und Bremssattel stand, stellte sich herraus, daß es für diese abenteuerliche Kombination keine Radlager gibt.
Also alles noch einmal über den Haufen geworfen.
Ein paar Telefonate später und ein Kofferraum voller Teile von Henry H. (dankeee) brachte dann das erlösende Ergebnis.
Späte 944-Achsschenkel mit Alunabe und ABS-Sensor und 304mm Zimmermann-Bremsscheiben lassen sich mit den Porsche 4-Kolben-Festsätteln kombinieren.
Ein paar Hürden gab es dennoch zu meistern.
Das Federbein im Porsche sitzt erheblich schräger als im Käfer.
Der Winkel musste auf 9,5° zur Senkrechten geändert werden.
Also, wurden die Klemmflächen zur Montage der 2-Punkt-Federbeine geändert.
Eine Tachowelle kann leider nicht montiert werden, da die neuen Porscheachsschenkel keine Bohrung für die Welle haben.
Es wird also später ein elektronischer Tacho einzu halten müssen.
Da die Bremssättel eigentlich für einen Porsche 911 (964 C2) gedacht waren, mussten die Entlüfterschrauben mit der Brückenleitung getauscht werden, um die Laufrichtung der Sättel beibehalten zu können.
Zuletzt geändert von chäffe am Di 19. Aug 2014, 09:14, insgesamt 3-mal geändert.
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner
Vorbereitende Arbeiten für die Hochzeit
Nach dem die Startschwierigkeiten überwunder waren ging es dank der hilfreichenden Hände von Daniel, Matthias und Andreas recht schnell voran.
An Stelle der Gummidichtung wird hier Kompriband verwendet.
Kompriband ist Wasserdicht und dehnt sich auf die 4 fache Größe Die Karosserieauflage wurde dick mit Klebefett eingestrichen.
Klebefett verdränkt dauerhaft Feuchtigkeit und dichtet auch kleinste Unebenheiten
Nach dem die Startschwierigkeiten überwunder waren ging es dank der hilfreichenden Hände von Daniel, Matthias und Andreas recht schnell voran.
An Stelle der Gummidichtung wird hier Kompriband verwendet.
Kompriband ist Wasserdicht und dehnt sich auf die 4 fache Größe Die Karosserieauflage wurde dick mit Klebefett eingestrichen.
Klebefett verdränkt dauerhaft Feuchtigkeit und dichtet auch kleinste Unebenheiten
Zuletzt geändert von chäffe am Di 19. Aug 2014, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neuer Renner
Hochzeit
Die Karosse und die Bodengruppe sind ausgerichtet und vorbereitet zur Montage
Das ganze noch mal von hinten rechts. Zusammengeklappt
Hochzeitsbilder kann man ja nicht genug machen.....lol....
Die Karosse und die Bodengruppe sind ausgerichtet und vorbereitet zur Montage
Das ganze noch mal von hinten rechts. Zusammengeklappt
Hochzeitsbilder kann man ja nicht genug machen.....lol....
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wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
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Re: Neuer Renner
Fahrwerk an der Front
Die billet-Domlager sind von Remmele
Die einstellbaren Federbeine sind von Hans und stammen aus dem Hause K&W
Die billet-Domlager sind von Remmele
Die einstellbaren Federbeine sind von Hans und stammen aus dem Hause K&W
Zuletzt geändert von chäffe am Di 19. Aug 2014, 08:53, insgesamt 2-mal geändert.
Meinungsaustausch ist,
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gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
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Re: Neuer Renner
Kupferspinat und Kabelwurm
Tank und Lenkung
ganz einfach, weil das Auto "SO" nie zusammen gehörte.
Es wird ja ein kompletter Neuaufbau. Also gab es auch kein Schlachtfahrzeug.
Da nun einige modernere Komponenten montiert werden sollten, passte auch erst einmal keine Lenksäule mit den Kabelanschlüssen zum Sicherungskasten und Kabelbaum.
Gut wenn man Freunde mit großen Teilelagern hat, die dann mit Rat und Tat einspringen. (Danke Matthias)
Aus mehreren Lenksäulen wurde die passende Kombination zusammen gestellt und montiert.
Tank und Lenkung
ganz einfach, weil das Auto "SO" nie zusammen gehörte.
Es wird ja ein kompletter Neuaufbau. Also gab es auch kein Schlachtfahrzeug.
Da nun einige modernere Komponenten montiert werden sollten, passte auch erst einmal keine Lenksäule mit den Kabelanschlüssen zum Sicherungskasten und Kabelbaum.
Gut wenn man Freunde mit großen Teilelagern hat, die dann mit Rat und Tat einspringen. (Danke Matthias)
Aus mehreren Lenksäulen wurde die passende Kombination zusammen gestellt und montiert.
Zuletzt geändert von chäffe am So 24. Aug 2014, 08:27, insgesamt 2-mal geändert.
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
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Re: Neuer Renner
Arbeiten am Aufbau
Die Spurstangen waren natürlich auch zu kurz.
Es wurden angefertigte Mittelstücke montiert, die in Summe 42mm länger waren, als Käferspurstangen.
Die Spurstangen waren natürlich auch zu kurz.
Es wurden angefertigte Mittelstücke montiert, die in Summe 42mm länger waren, als Käferspurstangen.
Zuletzt geändert von chäffe am So 24. Aug 2014, 08:27, insgesamt 2-mal geändert.
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wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner
Innenraum Überrollkäfig
Meinungsaustausch ist,
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gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
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Re: Neuer Renner
Antrieb
Ach ja, Antrieb muss ja auch irgend wie sein.
Es wurden ja Aluschräglenker von Porsche mit 100mm Achsstummeln verbaut.
Als Getriebe kommt ein verstärktes und in dem Übersetzungsverhältnis geändertes Käfergetriebe zum Einsatz.
Die Käferantriebswellen sind somit ca 10cm zu kurz und haben auch beidseitig nur 90mm Flansche.
Die Antriebswellen müssen nun eine Länge von ca. 530mm haben.
Die Porsche Antriebswellen kommen nicht in Frage, da sie ebenfalls zu kurz waren und beidseitig 100mm Gleichlaufgelenkle haben.
Die Stangen der Antriebswellen für die Käfergelenke haben eine 26mm Feinverzahnung.
Porsche hat Stangen mit 28mm und 30mm verwendet.
Nach einigen Recherchen, viel messen und Tips von Freunden und Bekannten kam dan die Lösung in Form von
VW-Bus Stangen (Dank an Henry)
Die Antriebswellen einiger VW-Busse messen 535mm Länge und haben 26mm feinverzahnte Stangen.
Also wurde aus zwei Bulli-Stangen mit einseitig neuen 90mm Käfergelenken und anderseitig neuen 100mm Busgelenken die passenden
Antriebswellen zusammen gestellt.
Da Die Gleichlaufgelenker der Käfer Antriebswellen gut 2,5mm kürzer sind, als die Gelenker der Buswellen, mussten jeweils zwei Wellscheiben und ein Sprengring zum Längenausgleich auf die Stangen gesteckt werden.
Hier das Ergebnis der Fummelei
Ach ja, Antrieb muss ja auch irgend wie sein.
Es wurden ja Aluschräglenker von Porsche mit 100mm Achsstummeln verbaut.
Als Getriebe kommt ein verstärktes und in dem Übersetzungsverhältnis geändertes Käfergetriebe zum Einsatz.
Die Käferantriebswellen sind somit ca 10cm zu kurz und haben auch beidseitig nur 90mm Flansche.
Die Antriebswellen müssen nun eine Länge von ca. 530mm haben.
Die Porsche Antriebswellen kommen nicht in Frage, da sie ebenfalls zu kurz waren und beidseitig 100mm Gleichlaufgelenkle haben.
Die Stangen der Antriebswellen für die Käfergelenke haben eine 26mm Feinverzahnung.
Porsche hat Stangen mit 28mm und 30mm verwendet.
Nach einigen Recherchen, viel messen und Tips von Freunden und Bekannten kam dan die Lösung in Form von
VW-Bus Stangen (Dank an Henry)
Die Antriebswellen einiger VW-Busse messen 535mm Länge und haben 26mm feinverzahnte Stangen.
Also wurde aus zwei Bulli-Stangen mit einseitig neuen 90mm Käfergelenken und anderseitig neuen 100mm Busgelenken die passenden
Antriebswellen zusammen gestellt.
Da Die Gleichlaufgelenker der Käfer Antriebswellen gut 2,5mm kürzer sind, als die Gelenker der Buswellen, mussten jeweils zwei Wellscheiben und ein Sprengring zum Längenausgleich auf die Stangen gesteckt werden.
Hier das Ergebnis der Fummelei
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
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