Neuer Renner o. das 4 Wochen Projekt "drailidda"
Re: Neuer Renner
Wie man in einen kompletten Wagen einen Käfig einbaut ist mir ein Rätzel.
Ohne Scheiben und ohne Türen ist es kein Problem, aber mit dem Geraffel dran, muss das wirklich schwierig sein.
Damit die Feuchtigkeit draußen bleibt, wurde beidseitig eine Gummiauflage zwischen gelegt.
Ohne Scheiben und ohne Türen ist es kein Problem, aber mit dem Geraffel dran, muss das wirklich schwierig sein.
Damit die Feuchtigkeit draußen bleibt, wurde beidseitig eine Gummiauflage zwischen gelegt.
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner
Zwischendurch wurde die Bremsflüssigkeit aufgefüllt und die Bremsen entlüftet.
Seit langem mal wieder ein Arbeitsschritt, der ohne nennenswerte Vorkommnisse abgelaufen ist.
Das war so fix und unspektakulär, das keine Bilder geschossen wurden.
Kotflügel anpassen und montieren
Nach vielen kleinen Schwierigkeiten, das erste Mal etwas passendes
Die Räder passen satt unter die Kotflügel.
Mehr geht nicht, und wenig muss auch nicht
Es sind 285/30/18 auf 10x18" hinten
und vorn 225/35/18 auf 8,5x18"
Ggf wird zu gunsten eines geringeren Abrollwiderstandes die Bereifung noch auf
255 hinten und 205 vorn geändert.
Das ist ja auch nicht unbedingt zu klein
Seit langem mal wieder ein Arbeitsschritt, der ohne nennenswerte Vorkommnisse abgelaufen ist.
Das war so fix und unspektakulär, das keine Bilder geschossen wurden.
Kotflügel anpassen und montieren
Nach vielen kleinen Schwierigkeiten, das erste Mal etwas passendes
Die Räder passen satt unter die Kotflügel.
Mehr geht nicht, und wenig muss auch nicht
Es sind 285/30/18 auf 10x18" hinten
und vorn 225/35/18 auf 8,5x18"
Ggf wird zu gunsten eines geringeren Abrollwiderstandes die Bereifung noch auf
255 hinten und 205 vorn geändert.
Das ist ja auch nicht unbedingt zu klein
Zuletzt geändert von chäffe am Mi 20. Aug 2014, 09:03, insgesamt 1-mal geändert.
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
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Re: Neuer Renner
Lenkanschlag und Bremsencheck
Meinungsaustausch ist,
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Re: Neuer Renner
Fenstereinbau
Alle Scheiben und Gummis sind natürlich auch neu.
Die Seitenscheiben in Klarglas, Front und Heckscheibe grün getönt.
Mit einer Schnur wird das Gummi eingezogen.
Wir nehmen immer Verdrahtungslitze in 2,5mm²
Der Fensterramen wird dick eingefettet.
Früher haben wir dafür gern Spühlmittel genommen.
Spühlmittel hat aber einen entscheidenden Nachteil. Es enthält fettlösende Säuren.
Das Säuren unter dem Gummit zurück bleiben und dauerhaft zum Blech kontakt haben, kann nicht gut sein
Also lieber dick Fett verwenden, das schützt und dichtet zusätzlich Nun waren die Scheinwerfer dran.
Es sind klarglas Scheinwerfer mit Ringbeleuchtung für das Stand- und Tagfahrlicht
Weil der Renner vorerst keine Stoßstangen bekommt, muss man sich für die Blinker etwas überlegen
Also werden erst einmal runde Warzenblinker montiert.
Die Sitze
Also so einen Sch..... habe ich selten in den Händen gehabt.
Das Problem waren garnicht mal die Sitze selber, sondern viel mehr die rech teuren Sitzkonsolen.
Da passte einfach nix, garnix.
Wo zu kauft man angeblich passenden Sitzkonsolen für ein Fahrzeug, wenn man trotzdem
die Gestelle abschneiden, bohren, gewindeschneiden, kürzen, verbiegen und anpassen muss
Als dann die Arbeit getan war, konnte man die Sitze nur von vorn nach gaaaanz vorn verschieben.
Das mag ja für kleine Leute i.O. sein, wenn man aber über 180cm groß ist, dann wird daß nichts
Also noch einmal alles neu
Endlich.... nach fünf Stunden ein weiterer Punkt auf der "to do list" abgehakt.
Alle Scheiben und Gummis sind natürlich auch neu.
Die Seitenscheiben in Klarglas, Front und Heckscheibe grün getönt.
Mit einer Schnur wird das Gummi eingezogen.
Wir nehmen immer Verdrahtungslitze in 2,5mm²
Der Fensterramen wird dick eingefettet.
Früher haben wir dafür gern Spühlmittel genommen.
Spühlmittel hat aber einen entscheidenden Nachteil. Es enthält fettlösende Säuren.
Das Säuren unter dem Gummit zurück bleiben und dauerhaft zum Blech kontakt haben, kann nicht gut sein
Also lieber dick Fett verwenden, das schützt und dichtet zusätzlich Nun waren die Scheinwerfer dran.
Es sind klarglas Scheinwerfer mit Ringbeleuchtung für das Stand- und Tagfahrlicht
Weil der Renner vorerst keine Stoßstangen bekommt, muss man sich für die Blinker etwas überlegen
Also werden erst einmal runde Warzenblinker montiert.
Die Sitze
Also so einen Sch..... habe ich selten in den Händen gehabt.
Das Problem waren garnicht mal die Sitze selber, sondern viel mehr die rech teuren Sitzkonsolen.
Da passte einfach nix, garnix.
Wo zu kauft man angeblich passenden Sitzkonsolen für ein Fahrzeug, wenn man trotzdem
die Gestelle abschneiden, bohren, gewindeschneiden, kürzen, verbiegen und anpassen muss
Als dann die Arbeit getan war, konnte man die Sitze nur von vorn nach gaaaanz vorn verschieben.
Das mag ja für kleine Leute i.O. sein, wenn man aber über 180cm groß ist, dann wird daß nichts
Also noch einmal alles neu
Endlich.... nach fünf Stunden ein weiterer Punkt auf der "to do list" abgehakt.
Zuletzt geändert von chäffe am So 24. Aug 2014, 08:35, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Neuer Renner
Sitze, Frontscheibe, Blinker und Scheinwerfer sind montiert.
Die neuen Gurte sind auch schon drin. Nach dem die Gestelle endlich passten, haben nun auch Einpressmuttern die Montage erleichtert. Der originale Tacho wird nicht eingebaut, da wir ja keinen Tachoantrieb haben.
Asserdem sollte mittig immer der Drehzahlmesser sein und nicht unbedingt der Tacho
Wie schon immer wurde erst einmal etwas Platz gemacht. Es hat sich einfach bewährt, ein komplett neues Blech an zu fertigen.
Alles probieren hat irgend wie nicht gefallen. Es soll ja kein Originalo werden, und diese Radikalkur habe ich schon vor
knapp 30 Jahren so gemacht.
Warum also mit Traditionen brechen
Die neuen Gurte sind auch schon drin. Nach dem die Gestelle endlich passten, haben nun auch Einpressmuttern die Montage erleichtert. Der originale Tacho wird nicht eingebaut, da wir ja keinen Tachoantrieb haben.
Asserdem sollte mittig immer der Drehzahlmesser sein und nicht unbedingt der Tacho
Wie schon immer wurde erst einmal etwas Platz gemacht. Es hat sich einfach bewährt, ein komplett neues Blech an zu fertigen.
Alles probieren hat irgend wie nicht gefallen. Es soll ja kein Originalo werden, und diese Radikalkur habe ich schon vor
knapp 30 Jahren so gemacht.
Warum also mit Traditionen brechen
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner
Das Drama nimmt seinen Lauf
Es war ja klar....
Eigentlich wollte ich alle Kabel komplett neu mit schwarzer Verdrahtungslitze machen.
Wenn man für einen kompletten Neuaufbau eines Autos inkl. Motorbau aber nur 4 Wochen Zeit hat, dann muss man
auch mal kompromissbereit sein
OKee, es steht ja schon auf den ersten Seiten in der Bibel
Zitat:"......und sie fingen an, sich zu entschuldigen..."
Na ja, also erst einmal die Funktion sicher stellen und provisorisch ein "paar" Strippen gezogen und angesteckt.
Nach ein paar Stunden war der Salat frisch angerichtet.
Die Kontrollampen sind eingebaut, die Instrumente haben Licht und zeigen Funktion.
Bem: ...... ja, das ist u.a. auch eine Ladedruckanzeige.....
Und auch eine Lambdaanzeige muss sein. Die Batterie rückt von der Rücksitzbank zu gunsten einer besseren Gewichtsverteilung gaaanz nach vorn in den Kofferraum.
Damit der Spannungsabfall über die lange Zuleitung zum Anlasser klein bleibt, wurde hier
extra dickes Kabel verwendet. Weil ich mit dem Kupfergewicht das Auto nicht tieferlege, kommt hier
ein leichtes kupferummanteltes Alukabel zum Einsatz.
Un hier der neue Batterieplatz.
Die alte Werkstattbatterie verrichtet vorerst ihren Dienst.
Ein neuer Massepunkt ist gesetzt, so wie auch eine massive Zuleitung zum Natoknochen
----äh, Sicherheits- Zentralschlüssel
Den Aschenbecher braucht kein Mensch. .....by the way... ich meine in meinem ganzen Leben nicht mehr als 1,75 Zigaretten aktiv geraucht zu haben,...passiv würde ich mal von 20-40 Stück täglich ausgehen innerhalb der ersten Lebensjahre
Ein Tag ohne am Motor weiter zu kommen, fürhrte dazu, am Wagen etwas zu komplettieren.
Der Ölkühler wurde montiert. Das geschlitzte Frontblech ist der beste Platz für einen großen Ölkühler.
Zur Montage kommen hier Stahlhalter zum Einsatz.
Sie bestehen aus gewinkeltem Flachstahl. 30mm x 5mm. Länge ist 125mm Bohrungsabstand 95mm und einem Versatz von 25mm.
Der große Ölkühler lässt sich so sehr einfach an den originalen Löchern des Ramenkopfes verschrauben.
Der Ölkühler sitzt nun mittig hinter den Gittern.
Er ist vor gröberen Steinschlägen geschüzt, wir maximal mit Kühlluft durchströmt und fällt dennoch nicht störend auf.
Ölleitungen neben der Vorderachse und dem Lenkgetriebe Am Unterboden wird der Ölschlauch durch die Ölschlauchträger geführt.
Der Ölschlauch geht sehr stramm durch dir Trägerschellen. Dies ist bei der Verlegung etwas hinderlich, führt aber dazu, daß der Schlauch sich in den Schellen später nicht
bewegen kann und somit auch nicht durchscherert.
Bei der Gelegenheit ist auch ein neues Schloß für die Kofferaumhaube rein gekommen.
Brustamputation
Der Tittentacho..... ähhh Drehzahlmesser mit Spitztüte wurde seiner "Titte" beraubt
Das spitze Glas wurde gegen eine flache Scheibe getauscht. Das macht sich besser im flachen Armaturenbrett.
kleiner Schönheitsfehler... einmal falsch markiert und schon hat das frisch lackierte Armaturenbrett ein Loch zu viel
Im Innenraum hat sich wieder etwas getan.
Ein in dem Übersetzungsverhältnis geänderter Raceshifter hat eben so einzug gehalten, wie ein Feuerlöscher.
Beim einstellen der Schaltung wurde aber auch klar, daß der Sicherheitsschalter dort nicht bleiben kann
Zu später Stunde kamen dann noch die frischen Türen. Herzlichen Dank an Matthias und Andreas für die nächtliche Aktion
Die fertig montierten Türen würden dann auch noch schnell in die Karosse geschraubt.
.... wer weiß noch, wierum die Fängbänder montiert werden... .. .
Eines ist klar, wenn sie falsch herum eingebaut werden, sieht man es von aussen
Neue Türscheiben, Gummis, Führungen Klipse, usw usw, so wie Schwarze AT-Griffe
Endlich waren auch die neuen Rückleichtengehäuse fertig und wurden ruck zuck montiert.
Die Kabel im Motorraum wurden verändert und größten teils versteckt verlegt.
Auch wenn man "massiv" versucht mir von mehreren Seiten die fetten Amirückleuchten schmackhaft ans Bein zu labern....
....es bleibt die deutsche Version, basda
Motorraum mit Entlüfterkasten
Zündspule wie auch der Entlüfterkasten auf Einpressmuttern montiert
Am Napoleonhut wird die Benzinpumpe montiert.
Einpressmutter mit reichlich Fett, Schwingmetall und Pumpenschelle,
so wie elektriesche Pierburg So viel Zusatzinstrumente usw, benötigen natürlich ausreichend Massestecker Da bei der Karosserie der Rostherd nummer eins...die Klemmleiste für die Haubendichtungen entfernt wurden,
kommt hier nun einen neue, geklebte Mexicodichtung zum Einsatz Neue Scheibenwischer durften auch nicht fehlen.
Es war ja klar....
Eigentlich wollte ich alle Kabel komplett neu mit schwarzer Verdrahtungslitze machen.
Wenn man für einen kompletten Neuaufbau eines Autos inkl. Motorbau aber nur 4 Wochen Zeit hat, dann muss man
auch mal kompromissbereit sein
OKee, es steht ja schon auf den ersten Seiten in der Bibel
Zitat:"......und sie fingen an, sich zu entschuldigen..."
Na ja, also erst einmal die Funktion sicher stellen und provisorisch ein "paar" Strippen gezogen und angesteckt.
Nach ein paar Stunden war der Salat frisch angerichtet.
Die Kontrollampen sind eingebaut, die Instrumente haben Licht und zeigen Funktion.
Bem: ...... ja, das ist u.a. auch eine Ladedruckanzeige.....
Und auch eine Lambdaanzeige muss sein. Die Batterie rückt von der Rücksitzbank zu gunsten einer besseren Gewichtsverteilung gaaanz nach vorn in den Kofferraum.
Damit der Spannungsabfall über die lange Zuleitung zum Anlasser klein bleibt, wurde hier
extra dickes Kabel verwendet. Weil ich mit dem Kupfergewicht das Auto nicht tieferlege, kommt hier
ein leichtes kupferummanteltes Alukabel zum Einsatz.
Un hier der neue Batterieplatz.
Die alte Werkstattbatterie verrichtet vorerst ihren Dienst.
Ein neuer Massepunkt ist gesetzt, so wie auch eine massive Zuleitung zum Natoknochen
----äh, Sicherheits- Zentralschlüssel
Den Aschenbecher braucht kein Mensch. .....by the way... ich meine in meinem ganzen Leben nicht mehr als 1,75 Zigaretten aktiv geraucht zu haben,...passiv würde ich mal von 20-40 Stück täglich ausgehen innerhalb der ersten Lebensjahre
Ein Tag ohne am Motor weiter zu kommen, fürhrte dazu, am Wagen etwas zu komplettieren.
Der Ölkühler wurde montiert. Das geschlitzte Frontblech ist der beste Platz für einen großen Ölkühler.
Zur Montage kommen hier Stahlhalter zum Einsatz.
Sie bestehen aus gewinkeltem Flachstahl. 30mm x 5mm. Länge ist 125mm Bohrungsabstand 95mm und einem Versatz von 25mm.
Der große Ölkühler lässt sich so sehr einfach an den originalen Löchern des Ramenkopfes verschrauben.
Der Ölkühler sitzt nun mittig hinter den Gittern.
Er ist vor gröberen Steinschlägen geschüzt, wir maximal mit Kühlluft durchströmt und fällt dennoch nicht störend auf.
Ölleitungen neben der Vorderachse und dem Lenkgetriebe Am Unterboden wird der Ölschlauch durch die Ölschlauchträger geführt.
Der Ölschlauch geht sehr stramm durch dir Trägerschellen. Dies ist bei der Verlegung etwas hinderlich, führt aber dazu, daß der Schlauch sich in den Schellen später nicht
bewegen kann und somit auch nicht durchscherert.
Bei der Gelegenheit ist auch ein neues Schloß für die Kofferaumhaube rein gekommen.
Brustamputation
Der Tittentacho..... ähhh Drehzahlmesser mit Spitztüte wurde seiner "Titte" beraubt
Das spitze Glas wurde gegen eine flache Scheibe getauscht. Das macht sich besser im flachen Armaturenbrett.
kleiner Schönheitsfehler... einmal falsch markiert und schon hat das frisch lackierte Armaturenbrett ein Loch zu viel
Im Innenraum hat sich wieder etwas getan.
Ein in dem Übersetzungsverhältnis geänderter Raceshifter hat eben so einzug gehalten, wie ein Feuerlöscher.
Beim einstellen der Schaltung wurde aber auch klar, daß der Sicherheitsschalter dort nicht bleiben kann
Zu später Stunde kamen dann noch die frischen Türen. Herzlichen Dank an Matthias und Andreas für die nächtliche Aktion
Die fertig montierten Türen würden dann auch noch schnell in die Karosse geschraubt.
.... wer weiß noch, wierum die Fängbänder montiert werden... .. .
Eines ist klar, wenn sie falsch herum eingebaut werden, sieht man es von aussen
Neue Türscheiben, Gummis, Führungen Klipse, usw usw, so wie Schwarze AT-Griffe
Endlich waren auch die neuen Rückleichtengehäuse fertig und wurden ruck zuck montiert.
Die Kabel im Motorraum wurden verändert und größten teils versteckt verlegt.
Auch wenn man "massiv" versucht mir von mehreren Seiten die fetten Amirückleuchten schmackhaft ans Bein zu labern....
....es bleibt die deutsche Version, basda
Motorraum mit Entlüfterkasten
Zündspule wie auch der Entlüfterkasten auf Einpressmuttern montiert
Am Napoleonhut wird die Benzinpumpe montiert.
Einpressmutter mit reichlich Fett, Schwingmetall und Pumpenschelle,
so wie elektriesche Pierburg So viel Zusatzinstrumente usw, benötigen natürlich ausreichend Massestecker Da bei der Karosserie der Rostherd nummer eins...die Klemmleiste für die Haubendichtungen entfernt wurden,
kommt hier nun einen neue, geklebte Mexicodichtung zum Einsatz Neue Scheibenwischer durften auch nicht fehlen.
Zuletzt geändert von chäffe am Mo 1. Sep 2014, 07:50, insgesamt 3-mal geändert.
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner
Für den neuen Renner wird es natürlich auch einen adäquarten Motor geben
Entgegen dem 1200er Nordlandkäfer kommt beim langen Vorderwagen ein Typ4-Motor zum Einsatz.
Geplant sind wie auch bei dem anderen Renner wieder mehrere Motoren.
Es ist ein Turbomotor in Planung, der dem neuen Grünen Leben einhauchen soll.
Da die Zeit bis zum ersten Start sehr knapp ist, wird jedoch zuvor erst einmal ein "normaler" Sauger montiert.
Normal steht hier in "Gänsefüßchen", da es ein 3,0L wird
Hier also die 3,0L Komponenten:
Bohrung: 105mm JE-Kolben mit kleiner Kompressionshöhe
Hub: 86mm AA-Performance mit Chevy-Pleuellager
Pleuel: 5,5" H-Schaft mit Chevylager und 22mm Bolzenauge
Motorgehäuse: Typ4 Industrieblock mit Passbuchsen, 19mm Stößelbuchsen, freigefräst für Langhub, gebohrt für 105mm Zylinder
Nockenwelle: 316° JN mit kleinem Grundkreis
Stößel: 53g TP
Stößelstangen: Alu-HD in Überlänge
Köpfe: Typ4 CU, aufgeschweißt, große Sitze und Kanäle, 47mm EV, 40mm AV, Federn 98Kg, leichte Federteller usw
So ein "Dreilidda" ist schon sehr aufwendig und Zeitraubend.....
Da der erste Einsatztermin immer näher rückt, wird es Zeit über einen Alternativmotor nachzudenken...
Nun gut, wir sind in der ausserordentlich kompfortablen Situation mehrere einsatzbereite Hochleistungstriebwerke auf Lager zu haben
Ein besonders hochwertiger Kanditat drängelt sich geradezu auf
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Spass bei Seite
Um das Verdichtungsverhältnis in überschaubarem Maße zu halten, wurden die Race3-Köpfe entsrechend modifiziert
Die Ventile waren zu schwer und haben zu weit im Brennraum gestanden.
Einlaßventil -1,0mm geplant und von 101g auf 91g erleitert
Auslaßventil -1,1mm geplant und von 90g auf 80g erleitert
Das hat noch eimal ca. 3ccm Brennraumvolumen geschafft, so daß wir jetzt endlich bei einem verträglichen Verdichtungsverhältnis angekommen sind.
Es ist ein Sportmotor für Rennen. Und weil dies so ist, kann man auch davon ausgehen, daß er nicht für alle Ewigkeit zusammen bleibt
Um eine Revision zu erleichtern, wurde der Block entgegen dem üblichen Vorgehen dieses Mal nur mit Curil K2 gedichtet.
Es läßt sich erheblich besser wieder entfernen
Dieser "Dreiliddamoda" ist insgesammt gut 20mm breiter, als ein Serien Typ4-Motor.
Der Grund sind die relativ langen Pleuel in Kombination mit der 86mm Kurbelwelle.
Man könnte sicherlich Kolben mit einer noch geringeren Kompressionshöhe wählen, jedoch liegt dann der Ölabstreifring über dem Pleuelbolzen
Das lässt sich nicht nur sehr bescheiden montieren, der Ölabstreifring wird dann auch nicht mehr sauber geführt.
Gut, hier sind es also 11mm pro Seite mehr.
Die Stößelstangen wurden aus überlangen Alu HD in 9,6mm angefertigt. Die Stößelschutzrohre sind Alu-Billet und 13mm länger als Serie.
Die Zylinderunterverblechung wurde etwas nachgebogen.
Die Aluventildeckel mit großer Entlüftung M18x1,5 sind montiert.
Zur Kühlung kommt das liegende ORRATECH-Gebläse zum Einsatz.
Hier ein Blick von der Seite. Es zeigt die Mittelbefestigung
Eine Detailaufnahme des ungekürtzten Öldomes
Das System ist bei der Entwicklung schon für größere Motoren gedacht.
22mm mehr Baubraite bringen es aber auch an den Rand der Möglichkeiten.
Aber es passt. Tunen bedeutet abstimmen, also müssen auch bei der Montage des Gebläses einige Kleinigkeiten bearbeitet werden.
In diesem Fall passt das Gebläsesystem ohne Änderungen. Es ist relativ flexibel und mach auch Baubreitenänderungen gut mit.
Und hier sieht man auch, den Trick. Das Gebläse macht ohne Änderungen Motorbreiten bis plus 6mm pro Seite problemlos mit.
Bei diesem Monster mussten die Köpfe jedoch etwas bearbeitet werden.
Das ist in diesem Bereich nicht Krigsentscheidend
Der Zündverteiler 1-2-3 Ignition wird montiert
Die Zündkabel für die Zylinder 1 und 2 verlaufen durch die dafür vorgesehene großzügige Kabeldurchführung
Bei den meisten Porschegebläsesystemen wird es bei der Montage eines Öldruckgebers eng.
Dises Problem wurde bei dem neuen liegendem System berücksichtigt.
Eng ist es immernoch, aber rundum ausreichen Platz ohne etwas verbiegen zu müssen. Alles in allem ist die Montage des Gebläsessystemes auch bei diesem extrem breiten Motor ohne große
Probleme abgelaufen. Kein schnibbeln am GfK, kein Schneiden und laminieren...
An Stelle des originalen Typ4-Ölkühlers kommt hier ein Blockthermostat.
Die langen M6-Stehbolzen wurden entfernt. Vor der Montage des Blockthermostates ist es sinnig, die Gewinde im Motorgehäuse
nach zu schneiden. Die neuen M6-Imbuschrauben lassen sich dann leichter einschrauben.
Nun sind die Vergaser an der Reihe.
Es kommen Weber Doppelvergaser 48IDF7OS (ORRATECH-Sport-Edition) zum Einsatz.
Als Ansaugrohre müssen bearbeitete kurze CSP-Saugrohre herhalten.
Das Gasgestänge ist ein Crossbar, welches bei der Verwendung mit dem liegenden Gebläse etwas höher gesetzt wird.
Aus den Vergasern werden die Edelstalplatten für das Crossbar, die massiven Billet-Alugrundträger der Luftfilter und die Ansaugtrompeten montiert.
Das System ist extra niedrig gehalten, um mit Hilfe von verschieden langen Ansaugtrompeten und Luftfiltern den Motor abstimmen zu können, ohne
Platzprobleme im Motorraum zu bekommen.
Montierte Vergaseranlage mit Gasgestänge Nun ist der Motor fast fertig zum Einbau in den Motorraum.
Da es ja ein Sportwagen werden soll, und der Ein- und Ausbau von verschiedenen Motoren so einfach wie möglich sein soll,
wurde im Motorraum etwas Platz geschaffen.
Der "Dreilidda" ist eben etwas größer. Genauer gesagt 22mm breiter und mit montierten Aluventildeckeln sogar 42mm größer,
als eine 2,0L Typ4 mit Stahldeckeln.
Der Motorraum musste an den Endspitzen also etwas Federn lassen.
Als Kupplung kommt eine verstärktes 228mm Bussystem zum Einsatz.
Um es montieren zu können, muss u.a. die Getriebeglocke bearbeitet werden.
Es hat sich bewährt, zuerst die Druckplatte mit der Mitnehmerscheibe (Kupplungsscheibe) mittes Tape zu verbinden und auf die
Getriebewelle zu stecken.
Die Getriebeglocke ist lackiert. Mit leichtem Druck und Drehbewegungen kann man nun sehr schön sehen, wo ausgeschliffen werden muss.
Auch die Druckplatte muss beigeschliffen werden.
Es ist eigentlich offensichtlich, wo hier Material weichen muss.
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Entgegen dem 1200er Nordlandkäfer kommt beim langen Vorderwagen ein Typ4-Motor zum Einsatz.
Geplant sind wie auch bei dem anderen Renner wieder mehrere Motoren.
Es ist ein Turbomotor in Planung, der dem neuen Grünen Leben einhauchen soll.
Da die Zeit bis zum ersten Start sehr knapp ist, wird jedoch zuvor erst einmal ein "normaler" Sauger montiert.
Normal steht hier in "Gänsefüßchen", da es ein 3,0L wird
Hier also die 3,0L Komponenten:
Bohrung: 105mm JE-Kolben mit kleiner Kompressionshöhe
Hub: 86mm AA-Performance mit Chevy-Pleuellager
Pleuel: 5,5" H-Schaft mit Chevylager und 22mm Bolzenauge
Motorgehäuse: Typ4 Industrieblock mit Passbuchsen, 19mm Stößelbuchsen, freigefräst für Langhub, gebohrt für 105mm Zylinder
Nockenwelle: 316° JN mit kleinem Grundkreis
Stößel: 53g TP
Stößelstangen: Alu-HD in Überlänge
Köpfe: Typ4 CU, aufgeschweißt, große Sitze und Kanäle, 47mm EV, 40mm AV, Federn 98Kg, leichte Federteller usw
So ein "Dreilidda" ist schon sehr aufwendig und Zeitraubend.....
Da der erste Einsatztermin immer näher rückt, wird es Zeit über einen Alternativmotor nachzudenken...
Nun gut, wir sind in der ausserordentlich kompfortablen Situation mehrere einsatzbereite Hochleistungstriebwerke auf Lager zu haben
Ein besonders hochwertiger Kanditat drängelt sich geradezu auf
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Spass bei Seite
Um das Verdichtungsverhältnis in überschaubarem Maße zu halten, wurden die Race3-Köpfe entsrechend modifiziert
Die Ventile waren zu schwer und haben zu weit im Brennraum gestanden.
Einlaßventil -1,0mm geplant und von 101g auf 91g erleitert
Auslaßventil -1,1mm geplant und von 90g auf 80g erleitert
Das hat noch eimal ca. 3ccm Brennraumvolumen geschafft, so daß wir jetzt endlich bei einem verträglichen Verdichtungsverhältnis angekommen sind.
Es ist ein Sportmotor für Rennen. Und weil dies so ist, kann man auch davon ausgehen, daß er nicht für alle Ewigkeit zusammen bleibt
Um eine Revision zu erleichtern, wurde der Block entgegen dem üblichen Vorgehen dieses Mal nur mit Curil K2 gedichtet.
Es läßt sich erheblich besser wieder entfernen
Dieser "Dreiliddamoda" ist insgesammt gut 20mm breiter, als ein Serien Typ4-Motor.
Der Grund sind die relativ langen Pleuel in Kombination mit der 86mm Kurbelwelle.
Man könnte sicherlich Kolben mit einer noch geringeren Kompressionshöhe wählen, jedoch liegt dann der Ölabstreifring über dem Pleuelbolzen
Das lässt sich nicht nur sehr bescheiden montieren, der Ölabstreifring wird dann auch nicht mehr sauber geführt.
Gut, hier sind es also 11mm pro Seite mehr.
Die Stößelstangen wurden aus überlangen Alu HD in 9,6mm angefertigt. Die Stößelschutzrohre sind Alu-Billet und 13mm länger als Serie.
Die Zylinderunterverblechung wurde etwas nachgebogen.
Die Aluventildeckel mit großer Entlüftung M18x1,5 sind montiert.
Zur Kühlung kommt das liegende ORRATECH-Gebläse zum Einsatz.
Hier ein Blick von der Seite. Es zeigt die Mittelbefestigung
Eine Detailaufnahme des ungekürtzten Öldomes
Das System ist bei der Entwicklung schon für größere Motoren gedacht.
22mm mehr Baubraite bringen es aber auch an den Rand der Möglichkeiten.
Aber es passt. Tunen bedeutet abstimmen, also müssen auch bei der Montage des Gebläses einige Kleinigkeiten bearbeitet werden.
In diesem Fall passt das Gebläsesystem ohne Änderungen. Es ist relativ flexibel und mach auch Baubreitenänderungen gut mit.
Und hier sieht man auch, den Trick. Das Gebläse macht ohne Änderungen Motorbreiten bis plus 6mm pro Seite problemlos mit.
Bei diesem Monster mussten die Köpfe jedoch etwas bearbeitet werden.
Das ist in diesem Bereich nicht Krigsentscheidend
Der Zündverteiler 1-2-3 Ignition wird montiert
Die Zündkabel für die Zylinder 1 und 2 verlaufen durch die dafür vorgesehene großzügige Kabeldurchführung
Bei den meisten Porschegebläsesystemen wird es bei der Montage eines Öldruckgebers eng.
Dises Problem wurde bei dem neuen liegendem System berücksichtigt.
Eng ist es immernoch, aber rundum ausreichen Platz ohne etwas verbiegen zu müssen. Alles in allem ist die Montage des Gebläsessystemes auch bei diesem extrem breiten Motor ohne große
Probleme abgelaufen. Kein schnibbeln am GfK, kein Schneiden und laminieren...
An Stelle des originalen Typ4-Ölkühlers kommt hier ein Blockthermostat.
Die langen M6-Stehbolzen wurden entfernt. Vor der Montage des Blockthermostates ist es sinnig, die Gewinde im Motorgehäuse
nach zu schneiden. Die neuen M6-Imbuschrauben lassen sich dann leichter einschrauben.
Nun sind die Vergaser an der Reihe.
Es kommen Weber Doppelvergaser 48IDF7OS (ORRATECH-Sport-Edition) zum Einsatz.
Als Ansaugrohre müssen bearbeitete kurze CSP-Saugrohre herhalten.
Das Gasgestänge ist ein Crossbar, welches bei der Verwendung mit dem liegenden Gebläse etwas höher gesetzt wird.
Aus den Vergasern werden die Edelstalplatten für das Crossbar, die massiven Billet-Alugrundträger der Luftfilter und die Ansaugtrompeten montiert.
Das System ist extra niedrig gehalten, um mit Hilfe von verschieden langen Ansaugtrompeten und Luftfiltern den Motor abstimmen zu können, ohne
Platzprobleme im Motorraum zu bekommen.
Montierte Vergaseranlage mit Gasgestänge Nun ist der Motor fast fertig zum Einbau in den Motorraum.
Da es ja ein Sportwagen werden soll, und der Ein- und Ausbau von verschiedenen Motoren so einfach wie möglich sein soll,
wurde im Motorraum etwas Platz geschaffen.
Der "Dreilidda" ist eben etwas größer. Genauer gesagt 22mm breiter und mit montierten Aluventildeckeln sogar 42mm größer,
als eine 2,0L Typ4 mit Stahldeckeln.
Der Motorraum musste an den Endspitzen also etwas Federn lassen.
Als Kupplung kommt eine verstärktes 228mm Bussystem zum Einsatz.
Um es montieren zu können, muss u.a. die Getriebeglocke bearbeitet werden.
Es hat sich bewährt, zuerst die Druckplatte mit der Mitnehmerscheibe (Kupplungsscheibe) mittes Tape zu verbinden und auf die
Getriebewelle zu stecken.
Die Getriebeglocke ist lackiert. Mit leichtem Druck und Drehbewegungen kann man nun sehr schön sehen, wo ausgeschliffen werden muss.
Auch die Druckplatte muss beigeschliffen werden.
Es ist eigentlich offensichtlich, wo hier Material weichen muss.
.
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Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner o. das 4 Wochen Projekt
Finale oho,
Nun ist es also so weit. ...der finale Zusammenbau.
Nach dem im Motorraum etwas mehr Platz geschaffen wurde....
.....und auch das Getriebe nachbearbeitet wurde, flutschte der Motor erheblich besser rein.
Hier muss man vielleicht erwähnen, daß nicht alle Getriebegehäuse so massiv ausgearbeitet werden müssen, wie in diesem Fall um ein 228mm Kupplungssystem
einbauen zu können. Die Getriebe haben sich wärend der Produktionszeit immer wieder etwas im Guss geändert. Je nach dem welches man erwischt hat, sind die Nacharbeiten
eben größer oder kleiner.
Um den Einbau des Motors zu erleichtern, hat es sich auch bewährt, die Verzahnung, der neuen Kupplungsscheibe mit einer kleinen Dreikantfeile etwas an zu fasen und schön zu entgraten.
Die Getriebehauptwelle hat dann etwas Kupferfett bekommen und so flutschte der Motor mit der Kupplung erheblich leichter ins Getriebe
Hier noch einmal die bearbeitete Getriebeglocke. Sie wurde absichtlich silber lackiert, damit man auf den Fotos die bearbeiteten Stellen besser erkennt. So, nun aber den Motor rein... Hier sieht man die Notwendigkeit der Motorraumbearbeitung recht deutlich. Auch wenn sich einige Käferbesitzer immer wieder sträuben Wartungsfenster in die Radhäuser zu schneiden, wenn Volkswagen jemals den Käfer mit
Doppelvergaseranlage angeboten hätte, dann wären solche Löcher in den Seitenteilen werksseitig gewesen, die dann mit Wartungsklappen verschlossen würden.
Fast jeder Käferpilot hätte dieses "featcher" auf der Zubehörliste gern mit angekreuzt und jede Werkstatt hätte einen Aufpreis für die Wartung der Vergaser und Zündkerzen verlangt, wenn der Wagen diese
Öffnungen nicht gehabt hätte.
Solche Vergaseransicht bekommt man nur, wenn man Wartungsfenster hat, oder eben beim Neukauf, als man sie aus der Verpackung genommen hat
Die Abgasanlage ist montiert. Bei 22mm mehr Baubreite, muss man die Krümmerrohre schon sehr massiv dazu überreden, auf den Endtopf zu schlüpfen
Wenn etwas mehr Zeit gewesen wäre, dann hätte ich geänderte Krümmerrohre montiert.
Leider ist dem nicht so. Man verschätzt sich ja immer mit dem Zeitplan, also mussten hier zwei große Schraubzwingen, die Krümmerrohre auf Maß bringen um den Topf aufstecken zu können. Wie dem auch sei, schlußendlich ist alles drin. Dreilidda im Heck. Zur Zeit sind noch kurze Saugrohre, 85mm Luftfiltergehäuse und 50mm Ansaugtrompeten verbaut. Auf dem folgenden Bild sieht man das Crossbar-Gasgestänge, welches auf Abstand montiert wurde um mehr Freigang für den Keilriemen zu haben. So, die Komponenten sind verbaut. Alle Kabel angeschlossen. Der externe Ölkühler ist noch nicht angeklemmt, sondern der Motor hatte für die Erstinbetriebnahme nur eine Kurzschlußbrücke.
Dies garantiert, daß der Motor sofort Öldruck hat, und nicht erst den großen Ölkreislauf füllen musste.
Was soll man sagen, das Kätzchen schnurrt...........
ähhh... sorry, völlig falsche Formulierung.
Der Brocken brüllt trifft es besser.
Ein dreilidda Rennmotor schnurrt nicht, er brüllt.
Seine Lebensäußerungen sind schon ganz beeindruckend.
..... man sagt ja auch nicht zu einem "Teenager" .... ist der Kleine aber süss...
Wenn der junge Erwachsene nach dem Stimmbruch mit verkatertem Kopp am nächsten Morgen die ersten Töne ausspuckt, dann sind diese Äusserungen wenig sinnlich und es ist schon gar kein "schnurren"
Auch bei diesem Dreiliddabrocken waren die ersten Lebenszeichen etwas unmelodisch und es dauerte ein wenig, bis alle Zündkerzen ihre Kolben zur Mittarbeit bewegen konnten.
Es ist eben viel Öl im Brennraum, viel unsauber zerstäubter Sprit im Ansaugtrakt und diffuses Gemisch unterwegs.
Wenn man dann mit ein paar leichten Gasstößen den Neugebohrenen etwas bei Laune hällt, wird man mit einem herrlichen, fast schon muskulösen Bellen belohnt.
Alles in allem dauerte dieser etwas ausführlich beschriebene Würfelhusten nur wenige Sekunden.
Nach ca. einer Minute und mit der Korretur des Zündzeitpunktes, gab es so etwas wie einen stabilen Leerlauf bei gut 1300U/min.
Nach den Einlaufminuten konnte die Zündung bei 1000U/min sauber eingestellt, die Vergaser synchronisiert und das Standgas eingestellt werden.
Am ende des Tages läuft der Motor so sauber, wie man es sich von einem Rennmotor eigentlich kaum zu wünschen traut.
Der Warmstart ist super und auch der Kaltstart ist unter Berücksichtigung der fehlenden Kaltstartanfettung top.
Ein paar Gasstöße vor dem starten fetten die Saugrohre vor, dann Start mit wenig Gas und ein paar Sekunden mit etwas Gas den Brocken auf Temperatur bringen.
.....alles gut....
Nun ist es also so weit. ...der finale Zusammenbau.
Nach dem im Motorraum etwas mehr Platz geschaffen wurde....
.....und auch das Getriebe nachbearbeitet wurde, flutschte der Motor erheblich besser rein.
Hier muss man vielleicht erwähnen, daß nicht alle Getriebegehäuse so massiv ausgearbeitet werden müssen, wie in diesem Fall um ein 228mm Kupplungssystem
einbauen zu können. Die Getriebe haben sich wärend der Produktionszeit immer wieder etwas im Guss geändert. Je nach dem welches man erwischt hat, sind die Nacharbeiten
eben größer oder kleiner.
Um den Einbau des Motors zu erleichtern, hat es sich auch bewährt, die Verzahnung, der neuen Kupplungsscheibe mit einer kleinen Dreikantfeile etwas an zu fasen und schön zu entgraten.
Die Getriebehauptwelle hat dann etwas Kupferfett bekommen und so flutschte der Motor mit der Kupplung erheblich leichter ins Getriebe
Hier noch einmal die bearbeitete Getriebeglocke. Sie wurde absichtlich silber lackiert, damit man auf den Fotos die bearbeiteten Stellen besser erkennt. So, nun aber den Motor rein... Hier sieht man die Notwendigkeit der Motorraumbearbeitung recht deutlich. Auch wenn sich einige Käferbesitzer immer wieder sträuben Wartungsfenster in die Radhäuser zu schneiden, wenn Volkswagen jemals den Käfer mit
Doppelvergaseranlage angeboten hätte, dann wären solche Löcher in den Seitenteilen werksseitig gewesen, die dann mit Wartungsklappen verschlossen würden.
Fast jeder Käferpilot hätte dieses "featcher" auf der Zubehörliste gern mit angekreuzt und jede Werkstatt hätte einen Aufpreis für die Wartung der Vergaser und Zündkerzen verlangt, wenn der Wagen diese
Öffnungen nicht gehabt hätte.
Solche Vergaseransicht bekommt man nur, wenn man Wartungsfenster hat, oder eben beim Neukauf, als man sie aus der Verpackung genommen hat
Die Abgasanlage ist montiert. Bei 22mm mehr Baubreite, muss man die Krümmerrohre schon sehr massiv dazu überreden, auf den Endtopf zu schlüpfen
Wenn etwas mehr Zeit gewesen wäre, dann hätte ich geänderte Krümmerrohre montiert.
Leider ist dem nicht so. Man verschätzt sich ja immer mit dem Zeitplan, also mussten hier zwei große Schraubzwingen, die Krümmerrohre auf Maß bringen um den Topf aufstecken zu können. Wie dem auch sei, schlußendlich ist alles drin. Dreilidda im Heck. Zur Zeit sind noch kurze Saugrohre, 85mm Luftfiltergehäuse und 50mm Ansaugtrompeten verbaut. Auf dem folgenden Bild sieht man das Crossbar-Gasgestänge, welches auf Abstand montiert wurde um mehr Freigang für den Keilriemen zu haben. So, die Komponenten sind verbaut. Alle Kabel angeschlossen. Der externe Ölkühler ist noch nicht angeklemmt, sondern der Motor hatte für die Erstinbetriebnahme nur eine Kurzschlußbrücke.
Dies garantiert, daß der Motor sofort Öldruck hat, und nicht erst den großen Ölkreislauf füllen musste.
Was soll man sagen, das Kätzchen schnurrt...........
ähhh... sorry, völlig falsche Formulierung.
Der Brocken brüllt trifft es besser.
Ein dreilidda Rennmotor schnurrt nicht, er brüllt.
Seine Lebensäußerungen sind schon ganz beeindruckend.
..... man sagt ja auch nicht zu einem "Teenager" .... ist der Kleine aber süss...
Wenn der junge Erwachsene nach dem Stimmbruch mit verkatertem Kopp am nächsten Morgen die ersten Töne ausspuckt, dann sind diese Äusserungen wenig sinnlich und es ist schon gar kein "schnurren"
Auch bei diesem Dreiliddabrocken waren die ersten Lebenszeichen etwas unmelodisch und es dauerte ein wenig, bis alle Zündkerzen ihre Kolben zur Mittarbeit bewegen konnten.
Es ist eben viel Öl im Brennraum, viel unsauber zerstäubter Sprit im Ansaugtrakt und diffuses Gemisch unterwegs.
Wenn man dann mit ein paar leichten Gasstößen den Neugebohrenen etwas bei Laune hällt, wird man mit einem herrlichen, fast schon muskulösen Bellen belohnt.
Alles in allem dauerte dieser etwas ausführlich beschriebene Würfelhusten nur wenige Sekunden.
Nach ca. einer Minute und mit der Korretur des Zündzeitpunktes, gab es so etwas wie einen stabilen Leerlauf bei gut 1300U/min.
Nach den Einlaufminuten konnte die Zündung bei 1000U/min sauber eingestellt, die Vergaser synchronisiert und das Standgas eingestellt werden.
Am ende des Tages läuft der Motor so sauber, wie man es sich von einem Rennmotor eigentlich kaum zu wünschen traut.
Der Warmstart ist super und auch der Kaltstart ist unter Berücksichtigung der fehlenden Kaltstartanfettung top.
Ein paar Gasstöße vor dem starten fetten die Saugrohre vor, dann Start mit wenig Gas und ein paar Sekunden mit etwas Gas den Brocken auf Temperatur bringen.
.....alles gut....
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner o. das 4 Wochen Projekt
Roll-out
Nun wurde es spannend.
Der erste roll-out aus eigener Kraft.
Es dauerte noch einen ganzen Tag, bis alles montiert war.
Motorhaube, Abschlußblech, Kupplungszug, Kofferraumhaube, Öldruck- und Thermofühler, Batteriebefestigung usw usw.
Der Schalthebel musste auf Grund des geänderten Übersetzungsverhältnisses noch nachbearbeitet werden.
Was soll man sagen...
.....es lebt...
Der Wagen fährt, kuppelt, schaltet, beschleunigt und bremst.
Alles noch etwas unharmonisch, aber ohne Ausfälle.
Das ist nun wirklich keine Selbstverständlichkeit, wenn man bedenkt, dass es sich hier nicht nur um ein restauriertes Auto, sondern um ein Fahrzeug handelt, welches komplett neu aufgebaut und aus den verschiedensten Bauteilen und Sonderanfertigungen zusammen gesetzt wurde, welche niemals so zusammen gewesen sind, oder gar dafür konstruiert wurden.
Das mag im nachhinein etwas lächerlich klingen, wer aber schon einmal so ein Projekt mit soooo vielen verschiedenen Baugruppen in so kurzer Zeit durchgezogen hat, der wird verstehen, warum das alles nicht selbstverständlich ist und wie viele Wiedrigkeiten es zu überwinden galt.
Nach der Probefahrt waren auch die ersten Opfer zu beklagen
okee nur ein paar Insekten
Noch ein paar Details...
Das sieht alles schon sehr gut aus. Die Probefahrt überzeugte.
Nun stehen noch einige Dinge im Pflichtenheft:
- Km auf den neuen Motor machen
- 500Km Service
- Bremsen einfahren
- Achvermessung
- letzte Instrumente anschließen
- Trittbretter montieren
- Fensterkurbeln ändern
- Kabelsalat richten
- aufräumen usw
und natürlich die Kriegsbemahlung
Nun wurde es spannend.
Der erste roll-out aus eigener Kraft.
Es dauerte noch einen ganzen Tag, bis alles montiert war.
Motorhaube, Abschlußblech, Kupplungszug, Kofferraumhaube, Öldruck- und Thermofühler, Batteriebefestigung usw usw.
Der Schalthebel musste auf Grund des geänderten Übersetzungsverhältnisses noch nachbearbeitet werden.
Was soll man sagen...
.....es lebt...
Der Wagen fährt, kuppelt, schaltet, beschleunigt und bremst.
Alles noch etwas unharmonisch, aber ohne Ausfälle.
Das ist nun wirklich keine Selbstverständlichkeit, wenn man bedenkt, dass es sich hier nicht nur um ein restauriertes Auto, sondern um ein Fahrzeug handelt, welches komplett neu aufgebaut und aus den verschiedensten Bauteilen und Sonderanfertigungen zusammen gesetzt wurde, welche niemals so zusammen gewesen sind, oder gar dafür konstruiert wurden.
Das mag im nachhinein etwas lächerlich klingen, wer aber schon einmal so ein Projekt mit soooo vielen verschiedenen Baugruppen in so kurzer Zeit durchgezogen hat, der wird verstehen, warum das alles nicht selbstverständlich ist und wie viele Wiedrigkeiten es zu überwinden galt.
Nach der Probefahrt waren auch die ersten Opfer zu beklagen
okee nur ein paar Insekten
Noch ein paar Details...
Das sieht alles schon sehr gut aus. Die Probefahrt überzeugte.
Nun stehen noch einige Dinge im Pflichtenheft:
- Km auf den neuen Motor machen
- 500Km Service
- Bremsen einfahren
- Achvermessung
- letzte Instrumente anschließen
- Trittbretter montieren
- Fensterkurbeln ändern
- Kabelsalat richten
- aufräumen usw
und natürlich die Kriegsbemahlung
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Neuer Renner o. das 4 Wochen Projekt
Habe fertisch
OKeee, es sind keine 4 Wochen gewesen, es wurden leider 5 Wochen.
Der Wagen ist nun vermessen und eingestellt. Für die Rundstrecke haben wir erst einmal etwas mehr negativen Sturz eingestellt und ein wenig Vorspur.
Er fährt sich nun schon recht gut. Wie gut, wird der erste Einsatz in Hildesheim zeigen.
Die Lambdasonde ist auch installiert und funktioniert.
Der Motor ist schon mal grob abgestimmt und beschleunigt ruckfrei im 4. Gang ab ca. 1800U/min bis Endgeschwindigkeit.
Die liegt noch etwas im verborgenen
Zu guter letzt sind noch die Trittbrettatrappen dran gekommen.
Ein wenig Kunst am Bau sei erlaubt
Auf Wunsch eines einzelnen Herren
Bilder der Kriegsbemalung
Das Fahrzeug ist für das Rennwochenende auch schon mit Kameras gespickt
Insgesammt werden 5 Kameras aus den verschiedenen Positionen das "Drama" aufzeichnen
OKeee, es sind keine 4 Wochen gewesen, es wurden leider 5 Wochen.
Der Wagen ist nun vermessen und eingestellt. Für die Rundstrecke haben wir erst einmal etwas mehr negativen Sturz eingestellt und ein wenig Vorspur.
Er fährt sich nun schon recht gut. Wie gut, wird der erste Einsatz in Hildesheim zeigen.
Die Lambdasonde ist auch installiert und funktioniert.
Der Motor ist schon mal grob abgestimmt und beschleunigt ruckfrei im 4. Gang ab ca. 1800U/min bis Endgeschwindigkeit.
Die liegt noch etwas im verborgenen
Zu guter letzt sind noch die Trittbrettatrappen dran gekommen.
Ein wenig Kunst am Bau sei erlaubt
Auf Wunsch eines einzelnen Herren
Bilder der Kriegsbemalung
Das Fahrzeug ist für das Rennwochenende auch schon mit Kameras gespickt
Insgesammt werden 5 Kameras aus den verschiedenen Positionen das "Drama" aufzeichnen
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
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