Die unbelehrbaren...

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chäffe
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Re: Die unbelehrbaren...

Beitrag von chäffe »

Hallo Herr Schwippert,

wie zu erwarten war, haben Sie sich nicht bei uns gemeldet und den Termin verstreichen lassen.
Ich werte dies mal als stille Zustimmung zur angekündigten Veröffentlichung.
Da man angeblich Kummer nur im Suff ertragen kann, ich jedoch nicht trinke und dennoch mit dieser Situation umgehen muss, versuche ich es einmal mit ein paar humoristischen, erklärenden Worten.

Sie haben offensichtlich ja ein Problem.
Nun, wenn man ein Problem mit etwas hat, dann spricht man dies am besten direkt an.
Das haben Sie jedoch nicht getan, sondern es im Internet angeprangert.
Das ist auch eine Möglichkeit mit einem Problem umzugehen.
Es erinnert mich jedoch ein wenig an ein häufig beobachtetes Phänomen.
-----Achtung, humoristische Geschichte---
Ein Junge fäll im Unterricht unangenehm auf, weil er etwas nicht verstanden hat und blamiert sich.
Auf dem Schulhof wird er noch angerempelt und ist stinksauer.
Voller Frust rennt er aufs Klo und schreibt an die Klotür: „Berd ist doof“ .
Nun. Man beobachtet so etwas immer wieder. Schon zur Schulzeit konnte ich solche kindischen Schmierereien an den Klotüren nicht verstehen.
Was bewirken solche von Wut, Frust oder Enttäuschung getriebenen Schmierereien?
- Der Wütende macht sich Luft.
- Der Wütende macht sich strafbar. (Gut in Ihrem Falle ist ihnen das wurscht)
- Der genannte, wird beleidigt.
- Der Wütende versucht eine Botschaft los zu werden.
Glauben Sie nun allen Ernstes, alle Besucher die es lesen sind nun nachhaltig der Meinung, daß Bernd doof ist?
Mit nichten ist das der Fall. Im ersten Moment wird man Bernd vielleicht komisch ansehen und sich fragen, wie es zu solcher Schmiererei kommen konnte. Je mehr Schmierereien auftreten, umso mehr stellen sich die Lesenden die Frage, was das für ein Schmierfink sein muss, der so etwas macht. Immer mehr Leute werden Bernd danach fragen und immer mehr Leute werden wissen, wer so etwas macht, warum es zu solchen Straftaten kommt und sich dann über den Schmierfink belustigen.
OKee, Was hat der Schmierfink erreicht?
- Er hat sich strafbar gemacht.
- Er hat Bernd verärgert.
- Er hat die Leserschaft gegen sich aufgebracht und wird dazu noch verspottet.
Wird er Bernd dazu bringen, Ihm Geld zu zahlen, damit er damit aufhört? Wohl kaum.
Zurück zu Ihnen:
In jeder Gesellschaft und in jedem Rechtsstaat gibt es gewisse Regeln, Gesetze und Verhaltensformen. Einige treten sie mit Füßen.
Wenn ich etwas erwerbe oder etwas anfertigen lasse, dann kann ich erst einmal damit machen, was ich will. Wenn es dann kaputt geht und der Käufer der Meinung ist, es handele sich ja wohl um einen Fehler des Produktes oder Produzenten, dann muss er dies dem Verkäufer anzeigen.
Sollte das Produkt dann tatsächlich einen Mangel haben, dann hätte der Betrieb sogar das Recht zur Nachbesserung. Bei angefertigten Produkten sogar mehrfach.
Dies bedingt jedoch, dass
1. Der Fehler tatsächlich seine Ursache in der Herstellung und nicht dem unfachgerechtem Umgang geschuldet ist.
Und
2. Der Käufer den angeblichen Mangel überhaut erst einmal anzeigt.
Beider ist hier aber nicht geschehen.
Wie bei jeder der unzähligen Fragen kam von Ihnen nur ein kurzes Telefonat von unterwegs mit der Aussage, dass der von uns gefertigte Rumpfmotor rauchen würde und irgend wo Öl sei.
Nachfragen haben Sie nicht mehr beantwortet.
Nein, Sie verhielten sich wie der kleine Junge aus der oben beschriebenen Geschichte und nutzten das Internet wie eine Klotür.
Es gibt jedoch entscheidende Unterschiede zwischen Klotüren und Internetplattformen.
Foren und deren Betreibern können für das auf ihren Plattformen veröffentlichte rechtlich belangt werden. Klotüren wohl kaum. Auch kenne ich keinen Forenbetreibe, der seine mit Freude betriebene Seite gern als Klotür missbrauchen lässt, zu dem er sich dann immerwährend um die Reinigung kümmern muss, um nicht Schadensersatzansprüchen ausgesetzt zu sein.

Sie gehen sogar noch weiter und teilen unserem Rechtsanwalt telefonisch mit, dass Sie erst damit aufhören, wenn wir Geld zahlen würden.
Sie drohen mit Ihrem Rechtsanwalt. Ein Schreiben haben wir jedoch weder von Ihnen, noch ihrem vermeintlichen Anwalt gesehen.
Einzig und alleine ein Brief von Ihrem großen Bruder wurde und zugestellt, in dem er äußerte:
Er wolle von dem Kaufvertrag des vor zwei Jahren bestellten und über 10.000 Km betriebenen Rumpfmotors zurücktreten und den Kaufpreis zurück haben, weil er unzufrieden sei und wenn wir nicht Folge leisten, dann würde er zum Rechtsanwalt gehen, da er ja Rechtsschutzversichert sei.
Wie soll man auf so ein Schreiben reagieren?
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man Lachen.
Wo ist die Rechtsgrundlage? Wo ist der angezeigte angebliche Mangel?
Aber noch viel größere Fragen treten auf. Warum schreibt uns Ihr großer Bruder und nicht Sie selber. Sie können doch schreiben.
Warum bekamen wir nie ein Schreiben von Ihrem Rechtsanwalt, oder eben dem Ihres Bruder?
Obwohl wir hier echte Parallelen zur Jungengeschichte sehen, haben wir es doch mit erwachsenen Menschen zu tun, wo Sie doch schon beide weit über 50 Jahre alt sind?
Auch die unzutreffende Androhung eines Rechtsstreites und ein angebliches verklagen der Firma ORRATECH blieb aus. Warum?
Ich denke, es gibt da mehrere Gründe.
Entweder Sie haben Ihr Verschulden eingesehen und haben es sich erspart,
oder Sie sind zum Anwalt gegangen und er hat Ihnen das Licht angemacht. (Sorry, kleine Mettaffer darauf, dass Sie ja hauptsächlich nachts Ihre Schmierereien machen und es vielleicht etwas dunkel ist. Ich hatte ja eingangs erwähnt, dass ich es mit Humor versuche.)
Nach dem Ihnen in den gängigen Foren auch kaum mehr jemand Glauben schenkt und Sie teilweise sogar beschimpft werden, suchen Sie sich eben neue Internetplattformen im Ausland, wo man Sie nicht kennt und die Sie dann als Klotür missbrauchen.

Nun erzähle ich Ihnen auch, warum ich Sie bisher nicht auf Schadensersatz verklagt habe.
Nach Ihren eigenen Aussagen, können Sie sich Ihr Hobby gar nicht leisten und sind auf die Hilfe Ihrer Familie bzw. Ihres großen Bruders angewiesen (Achtung, keine kleine Jungengeschichte, sondern Erwachsen und Bj 1951)
Ihr bisheriger Lebenswandel lässt erahnen, dass dies wahrscheinlich sogar stimmen wird.
Also ist bei Ihnen folglich nichts zu holen. Für den Schaden können Sie nicht aufkommen und müssten ggf sogar Absitzen.
Damit ist weder mir, noch Ihrer Familie geholfen. Verstehen Sie es bitte dennoch nicht falsch in dem Glauben, ich würde Sie endlos schmieren lassen.
Das Sie sich zum Gespött machen scheint Ihnen ja egal zu sein. Das Sie sich strafbar machen ebenso oder es Sie sind es eben schon gewohnt. (sorry wieder eine Mettaffer…“eine dreckige Weste kann man ja nicht mehr schmutzig machen“)

Ich kann mir so ein Verhalten überhaupt nicht vorstellen. Irgendwann muss man doch einmal aufrichtig durchs Leben gehen. Man muss ohne Lügen auskommen und nicht immer mit schlechtem Gewissen im Hinterkopf dastehen, wenn ich Jemandem mein Leid klage!
Wenn Sie nur einigermaßen Zielorientiert an die Sache heran gegangen wären, dann hätten Sie z.B. auch völlig anders in Ihrer Situation handeln können.
Achtung Mettaffer ;-) „( wenn man keine guten Gaben hat, außer ein paar großen Händen, dann kann man diese zumindest sinnvoll, gutmütig und segensreich einsetzen und etwas handwerkliches erschaffen, oder man nutzt sie eben zum Schlagen und Zerstören)“

In Ihrem Fall: Sie haben ja nachweislich keinen Rechtsanspruch und können uns keinen Fehler nachweisen.
Sie haben nach eigenem, mehrfachen bekunden nicht genügend Geld, alle Mängel an den Anbauteilen rund um unseren Rumpfmotor zu beheben.
Sie haben wieder gegen unsere ausdrückliche Warnung gehandelt und Ihren Motor kaputt gefahren.
Also hätte man auch Zielorientiert handeln können und uns um Hilfe bitten.
Sie hätten Ihr Fehlverhalten eingestehen können und um kulante Hilfe bitten können.
Sie hätten mit Anlehnung an die Hand-Mettaffer z.B. folgendes in der Art anbieten können.

„…Herr Orminski, ich habe wahrscheinlich wieder einen Fehler gemacht. Ich kann wieder nicht für den Schaden aufkommen, aber ich bin recht geschickt mit Worten, mit meiner Kamera und spreche auch noch mehrere Sprachen. Ich könnte Ihnen einen schönen Werbe-Videofilm drehen….
Usw usw.
Nö, Sie nutzen Ihre Gaben lieber zum Schlagen. An Ihrem Schamgefühl oder Stolz kann es ja nicht gelegen haben, denn jedes Mal wenn Sie mir persönlich gegenüber gestanden haben, dann haben Sie Ihre Fehler eingesehen und auch bei Ihren Wutausbrüchen per Telefon oder Email hatten Sie sich entschuldigt.

Jetzt sind wir aber weit darüber hinaus. Auf Kulanz können Sie nicht mehr hoffen.
Die Klotüren sind alle beschmiert und deren Betreiber sind sauer und müssen Ihren Dreck wegmachen, um nicht belangt zu werden. Zurück zum Eingang und der fehlenden gütlichen Rückmeldung von Ihnen. Das war auch nicht zu erwarten, denn Ich habe ebenso wenig die Schmierfinken gesehen, die Ihre Schmierereien selber wieder entfern haben.
Der Einzige Sinn in Ihrem Treiben liegt noch darin, mich zu verärgern.
Zu meinem Geständnis sehr nachhaltig sogar so stark, dass es nachweislich den Tagbestand der Körperverletzung annimmt.
Achtung: Ich zeige es Ihnen hiermit öffentlich an. Klar, darüber können Sie nun lachen, es hat aber juristische Gründe.
Wenn Sie sich bei der nächsten Anzeige rechtfertigen müssen, dann ist das Päckchen so umfangreich, dass es schwer wird, sich daraus zu lügen.
Ein paar Beispiele:
- Verleumdung mit StGB 187
- Schadensersatz (nachweislicher Umsatzeinbruch in den Monaten 4 u 5 2013)
- Vorsätzliche Körperverletzung StGB 223 Abs. 1 (der Vorsatz ist nachweislich, da o. angezeigt)
- Versicherungsbetrug (KfZ-Versicherung)
- KfZ-Steuerhinterziehung
- Verstoß gegen die StVO
- Verstoß gegen die SVZO
- Erschleichung von ADAC-Dienstleistungen
- Veröffentlichung fremder Bilder im Internet ohne EE
- Umsatzsteuerhinterziehung, da Sie von Gewerbetreibenden Dienstleistungen ohne Rechnung und UmSt- erhalten haben. (Sie ziehen Ihre vermeintlichen Freunde mit ins Verderben)

Usw. usw.
Sicherlich kommen noch viel mehr Vergehen hinzu, da ich mir bei Ihrem Verhalten beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass Sie sich nur uns gegenüber so niederträchtig verhalten.
Nun, ich hatte ja mehrfach betont, dass ich es mit humorvollen Worten versuchen will.
Was wird passieren? Wie wird es dem Klotürenbeschmutzer ergehen.
Er muss sich erneut vor Gericht rechtfertigen.
Wenn es sehr glücklich für ihn verläuft, dann wird er von allen Anklagepunkten frei gesprochen.
Nun, das ist sehr unwahrscheinlich, da er ja einige seiner Vergehen so schön in Bild und Ton festgehalten haben. ;-)
Oder, Er muss für seine Vergehen gerade stehen. Vielleicht nicht für alle, sicherlich aber für mehr, als ihm lieb ist und er aufkommen kann.
Er muss wahrscheinlich wieder seinen großen Bruder oder seine Familie um Hilfe bitten, er muss wieder die Hosen runterlassen, oder eben die Strafe absitzen.
---Ende der humoristischen Mettaffer.---

Sorry, dies waren wieder viele, sehr viele Worte, dich ich direkt an Sie richte.
Ich verwende sogar dabei eine Anrede bei jedem Brief, so wie eine Grußformel.
Ich denke, so etwas gehört zum guten Umgangston, auch wenn Sie nicht so handeln und ich mich über jeder Äußerung ärgern muss. Eigentlich kann man von Ihnen ja keine Einsicht erwarten, da aber die Hoffnung angeblich zuletzt stirbt, werde ich dem bisher nicht müßig und möchte mich auch somit ganz bewusst von Ihrem Verhalten distanzieren.

Gruß,
ORRATECH
Rainer Orminski
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.

gut, daß ich hier der Chäffe bin ;-)
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chäffe
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Re: Die unbelehrbaren...

Beitrag von chäffe »

Hallo Herr Schwippert,

Wie zu erwarten war, haben Sie sich nicht bei uns gemeldet und den Termin verstreichen lassen.
Ich werte dies mal als stille Zustimmung zur angekündigten Veröffentlichung.
Da man angeblich Kummer nur im Suff ertragen kann, ich jedoch nicht trinke und dennoch mit dieser Situation umgehen muss, versuche ich es einmal mit ein paar humoristischen, erklärenden Worten.

Sie haben offensichtlich ja ein Problem.
Nun, wenn man ein Problem mit etwas hat, dann spricht man dies am besten direkt an.
Das haben Sie jedoch nicht getan, sondern es im Internet angeprangert.
Das ist auch eine Möglichkeit mit einem Problem umzugehen.
Es erinnert mich jedoch ein wenig an ein häufig beobachtetes Phänomen.
-----Achtung, humoristische Geschichte---
Ein Junge fällt im Unterricht unangenehm auf, weil er etwas nicht verstanden hat und blamiert sich.
Auf dem Schulhof wird er noch angerempelt und ist stinksauer.
Voller Frust rennt er aufs Klo und schreibt an die Klotür: „Bernd ist doof“ .
Nun. Man beobachtet so etwas immer wieder. Schon zur Schulzeit konnte ich solche kindischen Schmierereien an den Klotüren nicht verstehen.
Was bewirken solche von Wut, Frust oder Enttäuschung getriebenen Schmierereien?
- Der Wütende macht sich Luft.
- Der Wütende macht sich strafbar. (Gut in Ihrem Falle ist ihnen das wurscht)
- Der Genannte wird beleidigt.
- Der Wütende versucht eine Botschaft los zu werden.
Glauben Sie nun allen Ernstes, alle Besucher die es lesen sind nun nachhaltig der Meinung, dass Bernd doof ist?
Mitnichten ist das der Fall. Im ersten Moment wird man Bernd vielleicht komisch ansehen und sich fragen, wie es zu solcher Schmiererei kommen konnte. Je mehr Schmierereien auftreten, umso mehr stellen sich die Lesenden die Frage, was das für ein Schmierfink sein muss, der so etwas macht. Immer mehr Leute werden Bernd danach fragen und immer mehr Leute werden wissen, wer so etwas macht, warum es zu solchen Straftaten kommt und sich dann über den Schmierfink belustigen.
OKee, Was hat der Schmierfink erreicht?
- Er hat sich strafbar gemacht.
- Er hat Bernd verärgert.
- Er hat die Leserschaft gegen sich aufgebracht und wird dazu noch verspottet.
Wird er Bernd dazu bringen, Ihm Geld zu zahlen, damit er damit aufhört? Wohl kaum.
Zurück zu Ihnen:
In jeder Gesellschaft und in jedem Rechtsstaat gibt es gewisse Regeln, Gesetze und Verhaltensformen. Einige treten sie mit Füßen.
Wenn ich etwas erwerbe oder etwas anfertigen lasse, dann kann ich erst einmal damit machen, was ich will. Wenn es dann kaputt geht und der Käufer der Meinung ist, es handele sich ja wohl um einen Fehler des Produktes oder Produzenten, dann muss er dies dem Verkäufer anzeigen.
Sollte das Produkt dann tatsächlich einen Mangel haben, dann hätte der Betrieb sogar das Recht zur Nachbesserung. Bei angefertigten Produkten sogar mehrfach.
Dies bedingt jedoch, dass
1. Der Fehler tatsächlich seine Ursache in der Herstellung und nicht dem unfachgerechten Umgang geschuldet ist.
Und
2. Der Käufer den angeblichen Mangel überhaupt erst einmal anzeigt.
Beides ist hier aber nicht geschehen.
Wie bei jeder der unzähligen Fragen kam von Ihnen nur ein kurzes Telefonat von unterwegs mit der Aussage, dass der von uns gefertigte Rumpfmotor rauchen würde und irgendwo Öl sei.
Nachfragen haben Sie nicht mehr beantwortet.
Nein, Sie verhielten sich wie der kleine Junge aus der oben beschriebenen Geschichte und nutzten das Internet wie eine Klotür.
Es gibt jedoch entscheidende Unterschiede zwischen Klotüren und Internetplattformen.
Foren und deren Betreibern können für das auf ihren Plattformen veröffentlichte rechtlich belangt werden. Klotüren wohl kaum. Auch kenne ich keinen Forenbetreiber, der seine mit Freude betriebene Seite gern als Klotür missbrauchen lässt, zudem er sich dann immerwährend um die Reinigung kümmern muss, um nicht Schadensersatzansprüchen ausgesetzt zu sein.

Sie gehen sogar noch weiter und teilen unserem Rechtsanwalt telefonisch mit, dass Sie erst damit aufhören, wenn wir Geld zahlen würden.
Sie drohen mit Ihrem Rechtsanwalt. Ein Schreiben haben wir jedoch weder von Ihnen, noch ihrem vermeintlichen Anwalt gesehen.
Einzig und alleine ein Brief von Ihrem großen Bruder wurde uns zugestellt, in dem er äußerte:
Er wolle von dem Kaufvertrag des vor zwei Jahren bestellten und über 10.000 Km betriebenen Rumpfmotors zurücktreten und den Kaufpreis zurück haben, weil er unzufrieden sei und wenn wir nicht Folge leisten, dann würde er zum Rechtsanwalt gehen, da er ja Rechtsschutzversichert sei.
Wie soll man auf so ein Schreiben reagieren?
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man Lachen.
Wo ist die Rechtsgrundlage? Wo ist der angezeigte angebliche Mangel?
Aber noch viel größere Fragen treten auf. Warum schreibt uns Ihr großer Bruder und nicht Sie selber. Sie können doch schreiben.
Warum bekamen wir nie ein Schreiben von Ihrem Rechtsanwalt, oder eben dem Ihres Bruders?
Obwohl wir hier echte Parallelen zur Jungengeschichte sehen, haben wir es doch mit erwachsenen Menschen zu tun, wo Sie doch schon beide weit über 50 Jahre alt sind?
Auch die unzutreffende Androhung eines Rechtsstreites und ein angebliches Verklagen der Firma ORRATECH blieb aus. Warum?
Ich denke, es gibt da mehrere Gründe.
Entweder Sie haben Ihr Verschulden eingesehen und haben es sich erspart,
oder Sie sind zum Anwalt gegangen und er hat Ihnen das Licht angemacht. (Sorry, kleine Metapher darauf, dass Sie ja hauptsächlich nachts Ihre Schmierereien machen und es vielleicht etwas dunkel ist. Ich hatte ja eingangs erwähnt, dass ich es mit Humor versuche.)
Nachdem Ihnen in den gängigen Foren auch kaum mehr jemand Glauben schenkt und Sie teilweise sogar beschimpft werden, suchen Sie sich eben neue Internetplattformen im Ausland, wo man Sie nicht kennt und die Sie dann als Klotür missbrauchen.

Nun erzähle ich Ihnen auch, warum ich Sie bisher nicht auf Schadensersatz verklagt habe.
Nach Ihren eigenen Aussagen, können Sie sich Ihr Hobby gar nicht leisten und sind auf die Hilfe Ihrer Familie bzw. Ihres großen Bruders angewiesen (Achtung, keine kleine Jungengeschichte, sondern Erwachsen und BJ 1951)
Ihr bisheriger Lebenswandel lässt erahnen, dass dies wahrscheinlich sogar stimmen wird.
Also ist bei Ihnen folglich nichts zu holen. Für den Schaden können Sie nicht aufkommen und müssten ggf. sogar Absitzen.
Damit ist weder mir, noch Ihrer Familie geholfen. Verstehen Sie es bitte dennoch nicht falsch in dem Glauben, ich würde Sie endlos schmieren lassen.
Dass Sie sich zum Gespött machen scheint Ihnen ja egal zu sein. Dass Sie sich strafbar machen ebenso oder Sie sind es eben schon gewohnt. (sorry wieder eine Metapher… „eine dreckige Weste kann man ja nicht mehr schmutzig machen“)

Ich kann mir so ein Verhalten überhaupt nicht vorstellen. Irgendwann muss man doch einmal aufrichtig durchs Leben gehen. Man muss ohne Lügen auskommen und nicht immer mit schlechtem Gewissen im Hinterkopf dastehen, wenn ich Jemandem mein Leid klage!
Wenn Sie nur einigermaßen zielorientiert an die Sache herangegangen wären, dann hätten Sie z.B. auch völlig anders in Ihrer Situation handeln können.
Achtung Metapher ;-) „(Wenn man keine guten Gaben hat, außer ein paar großen Händen, dann kann man diese zumindest sinnvoll, gutmütig und segensreich einsetzen und etwas handwerkliches erschaffen, oder man nutzt sie eben zum Schlagen und Zerstören)“

In Ihrem Fall: Sie haben ja nachweislich keinen Rechtsanspruch und können uns keinen Fehler nachweisen.
Sie haben nach eigenem, mehrfachen Bekunden nicht genügend Geld, alle Mängel an den Anbauteilen rund um unseren Rumpfmotor zu beheben.
Sie haben wieder gegen unsere ausdrückliche Warnung gehandelt und Ihren Motor kaputt gefahren.
Also hätte man auch zielorientiert handeln und uns um Hilfe bitten können.
Sie hätten Ihr Fehlverhalten eingestehen können und um kulante Hilfe bitten können.
Sie hätten mit Anlehnung an die Hand-Metapher z.B. Folgendes in der Art anbieten können.

„…Herr Orminski, ich habe wahrscheinlich wieder einen Fehler gemacht. Ich kann wieder nicht für den Schaden aufkommen, aber ich bin recht geschickt mit Worten, mit meiner Kamera und spreche auch noch mehrere Sprachen. Ich könnte Ihnen einen schönen Werbe-Videofilm drehen….
Usw usw.
Nö, Sie nutzen Ihre Gaben lieber zum Schlagen. An Ihrem Schamgefühl oder Stolz kann es ja nicht gelegen haben, denn jedes Mal wenn Sie mir persönlich gegenüber gestanden haben, dann haben Sie Ihre Fehler eingesehen und auch bei Ihren Wutausbrüchen per Telefon oder Email hatten Sie sich entschuldigt.

Jetzt sind wir aber weit darüber hinaus. Auf Kulanz können Sie nicht mehr hoffen.
Die Klotüren sind alle beschmiert und deren Betreiber sind sauer und müssen Ihren Dreck wegmachen, um nicht belangt zu werden. Zurück zum Eingang und der fehlenden gütlichen Rückmeldung von Ihnen. Das war auch nicht zu erwarten, denn Ich habe ebenso wenig die Schmierfinken gesehen, die Ihre Schmierereien selber wieder entfernt haben.
Der Einzige Sinn in Ihrem Treiben liegt noch darin, mich zu verärgern.
Zu meinem Geständnis sehr nachhaltig sogar so stark, dass es nachweislich den Tagbestand der Körperverletzung annimmt.
Achtung: Ich zeige es Ihnen hiermit öffentlich an. Klar, darüber können Sie nun lachen, es hat aber juristische Gründe.
Wenn Sie sich bei der nächsten Anzeige rechtfertigen müssen, dann ist das Päckchen so umfangreich, dass es schwer wird, sich daraus zu lügen.
Ein paar Beispiele:
- Verleumdung mit StGB 187
- Schadensersatz (nachweislicher Umsatzeinbruch in den Monaten 4 u 5 2013)
- Vorsätzliche Körperverletzung StGB 223 Abs. 1 (der Vorsatz ist nachweislich, da o. angezeigt)
- Versicherungsbetrug (KfZ-Versicherung)
- KfZ-Steuerhinterziehung
- Verstoß gegen die StVO
- Verstoß gegen die SVZO
- Erschleichung von ADAC-Dienstleistungen
- Veröffentlichung fremder Bilder im Internet ohne EE
- Umsatzsteuerhinterziehung, da Sie von Gewerbetreibenden Dienstleistungen ohne Rechnung und UmSt- erhalten haben. (Sie ziehen Ihre vermeintlichen Freunde mit ins Verderben)

Usw. usw.
Sicherlich kommen noch viel mehr Vergehen hinzu, da ich mir bei Ihrem Verhalten beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass Sie sich nur uns gegenüber so niederträchtig verhalten.
Nun, ich hatte ja mehrfach betont, dass ich es mit humorvollen Worten versuchen will.
Was wird passieren? Wie wird es dem Klotürenbeschmutzer ergehen?
Er muss sich erneut vor Gericht rechtfertigen.
Wenn es sehr glücklich für ihn verläuft, dann wird er von allen Anklagepunkten frei gesprochen.
Nun, das ist sehr unwahrscheinlich, da er ja einige seiner Vergehen so schön in Bild und Ton festgehalten hat. ;-)
Oder, Er muss für seine Vergehen gerade stehen. Vielleicht nicht für alle, sicherlich aber für mehr, als ihm lieb ist und er aufkommen kann.
Er muss wahrscheinlich wieder seinen großen Bruder oder seine Familie um Hilfe bitten, er muss wieder die Hosen runterlassen, oder eben die Strafe absitzen.
---Ende der humoristischen Mettaffer.---

Sorry, dies waren wieder viele, sehr viele Worte, die ich direkt an Sie richte.
Ich verwende sogar dabei eine Anrede bei jedem Brief, so wie eine Grußformel.
Ich denke, so etwas gehört zum guten Umgangston, auch wenn Sie nicht so handeln und ich mich über jede Äußerung ärgern muss. Eigentlich kann man von Ihnen ja keine Einsicht erwarten, da aber die Hoffnung angeblich zuletzt stirbt, werde ich dem bisher nicht müßig und möchte mich auch somit ganz bewusst von Ihrem Verhalten distanzieren.

Gruß,
ORRATECH
Rainer Orminski
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wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.

gut, daß ich hier der Chäffe bin ;-)
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Re: Die unbelehrbaren...

Beitrag von chäffe »

Gesendet: Freitag, 31. Januar 2014 um 22:33 Uhr
Von: christian <christian10669001@yahoo.de>
An: "orminski@web.de" <orminski@web.de>
Betreff: Kein Betreff
Sehr geehrte Frau Orminski,
sollten sie wirklich ein ernsthaftes Interesse an einer gütigen Einigung gehabt haben, wie von ihnen am 24. Nov 2013,
und nochmals am 28 Jan.2014 schriftlich angeboten haben
so bat ich sie darum, dass sich nur ihr Anwalt mit mir in Verbindung setzt.
Auch ich bin daran interessiert mich mit ihnen gütig zu einigen.


Mit freundlichen Grüssen,
C.Schwippert

Hallo Herr Christian Schwippert,
wie Sie unschwer selber lesen können, hatten Sie nicht darum gebeten, dass sich unser Anwalt
mit Ihnen in Verbindung setzt, sondern Sie sprachen von....."über Anwälte laufen lassen..."
Siehe Ihren Text unten.
christian <christian10669001@yahoo.de> schrieb am 21:18 Freitag, 24.Januar 2014:
Sofern ein ernstgemeintes Interesse an einer gütlichen Einigung besteht werden wir den Vorgang über Rechtsanwälte laufen lassen,so wie auch Vertraglich regeln.

Wo ist also Ihr Anwalt?
Auch hatte ich Ihnen mehrfach mitgeteilt, dass die Firma ORRATECH mir, Rainer Orminski, gehört.
Also entweder wollen Sie es nicht verstehen, oder Sie wollen mich wieder provozieren.
Letzteres wird wohl der Fall sein.
Eines ist jedoch positiv zu vermerken,
Sie benutzen jetzt eine Anrede und eine Grußformel.
UND,,, Sie kommunizieren direkt mit uns und nicht über fremde "Klotüren".
An dem Verständnis und Kommunikation müssen Sie noch etwas feilen ;-)
Sie sind am Zuge einen Vorschlag zu machen.
Sie haben sich strafbar gemacht. Ich hatte Ihnen bereits Möglichkeiten aufgezeigt.
Sie müssen nun gütlich tätig werden und nicht mehr wir.
Können Sie sich eigentlich nur bewegen, wenn man Ihnen direkt Brocken hinwirft, oder Sie
in die Enge getrieben werden?
Haben Sie ein einziges Mal selber eine Forderung gestellt oder einen Vorschlag gemacht?
Die telefonische Androhung von Ihnen, dass Sie erst mit der verleumderischen Schmiererei aufhören,
wenn wir Geld zahlen, wollen Sie doch nicht allen ernstes wiederholen.
Das nennt man in Deutschland "Erpressung unter Androhung einer Straftat".
Also ich wiederhole mich gerne noch einmal.
Wenn Sie wirklich eine gütliche Einigung wollen, und nicht weiter
straf- und/oder zivilrechtlich verfolgt werden wollen und in den
rechtsverbindlichen Raum zurückkehren, dann
willigen Sie in unsere Vorschlge ein, oder machen ein Angebot,
wie denn eine gütliche Einigung aus Ihrer Sicht aussehen sollte.
Sofern Sie sich im rechtsgültigen Raum bewegen, werden wir das Angebot von Ihnen, oder Ihrem Anwalt gerne prüfen.
Sie, ausschließlich Sie haben angefangen, sich strafbar zu machen und Sie
müssen nun in Gegenrichtung tätig werden.
Wir haben uns bewegt und Vorschäge gemacht, die weit über ein großzügiges
Angebot hinaus gehen und zu dem auch keinerler Rechtsanspruch Ihrerseits besteht.
Das haben Sie warscheinlich noch nicht begriffen, wie es aussieht.
Gut, dann will ich Ihnen wieder einmal helfen.
Ein erster Schritt einer Einsicht von Ihnen, oder der erste Schritt
einer gutmütigen Einigung könnte sein, dass Sie alle Schmähvideos entfernen.
Dann wären Sie wenigsten in der groben Richtung auf dem gutmütigem Rechtswege.
Ihr Ansinnen ist es ja, uns auf so vielen Plattformen wie möglich zu schädigen.
Da das Internet groß ist und sich täglich neu verzweigt, sind Sie so wie so nicht mehr in der Lage,
Ihr straffälliges Vergehen restlos rückgängig zu machen.
Strafakten kann man nicht mehr löschen, was Ihne ja egal ist.
Wenn Sie jedoch nur irgend etwas von uns
bekommen möchten, und wenn es nur der Verzicht auf eine umfängliche Schadensersatzklage ist,
dann müssen Sie sich bewegen und zwar auf
dem Boden des Rechtsraumes, gutwillig und mindestens so großzügig,
wie unsere finanziellen Angebote.
Sie strapazieren unsere Geduld.
Wir erwarten von Ihne oder besser noch Ihrem Anwalt eine
gutmütige Reaktion oder Äußerung bis zum 5. Februar 2014
Gruß,
--
ORRATECH-Motorenbau
Rainer Orminski
Kommerzienrat-Behrens-Straße 2

31246 Lahstedt Gr.Lafferde
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wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.

gut, daß ich hier der Chäffe bin ;-)
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