Wie in den letzten Jahren sind wir auch 2014 auf der Technorama in Hildesheim.
Erstmalig werden wir mit mindestens zwei Fahrzeugen dabei sein.
Die Technorama Hildesheim hat ein ganz besonderen Flair.
Die Veranstalltung findet auf dem Flugplatzgelände statt.
Zu den absoluten Highlights gehören die Rennen auf dem eigens dafür abgestecktem Rundkurs.
Es ist ein sehr anspruchsvoller Kurs mit sehr viel Volllastanteil, hohen Geschwindigkeiten und auch engen Kurven.
Alle Fahrzeuge gehen hier an Ihre Grenzen.
Es ist ein bunter Wechsel der Fahrzeugklassen von den ganz kleinen 50ccm Zweitakter, über Vorkriegsklassiker, bis hin zu Kampfzwergen des Rundkurses und
sauschnellen Formelfahrzeugen usw.
Wir werden mit zwei Käfern und einem Präsentationszelt im Fahrerlager dabei sein.
Es gibt also neben dem Teilemarkt auch für den historisch- mmotorsportbegeisterten Besucher viel zu entdecken.
Wir sehen uns in Hildesheim.
Gruß,
ORRATECH
Technorama Hildesheim 2014
Technorama Hildesheim 2014
Meinungsaustausch ist,
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
Re: Technorama Hildesheim 2014
Die Technorama in Hildesheim mit dem 2,9Km langen Rundkurs war dieses Jahr ein ganz besonderes Ereignis bei ORRATECH
Erstmalig konnten wir mit zwei Fahrzeugen an diesem Rennwochenende dabei sei.
Der seit Jahren bewährte grüne Käfer mit Kurzem Vorderwagen und Typ1 Motor war natürlich wieder dabei, aber auch der gerade erst fertig gestellte neue Käfer 1302 mit Typ4 Motor.
Ein detailierter Bericht zu diesem 4-Wochen-hardcore-Projekt befindet sich in einem eigenen Ast.
Nach dem wir mangels ausreichend Platz im Fahrerlager im letzten Jahr auf die angrenzende Wiese ausweichen mussten und dort wörtlich im Schlamm versunken sind, hatten wir uns für 2014 besser vorbereitet und sind auch schon am frühen Morgen angereist, um sich möglichst einen guten Platz im Fahrerlager zu sicher.
Einlass war am Freitag am 9°° Uhr. Als wir mit unserem "Treck" kurz nach neun ankamen, war der befestigte Betonplatz fast schon voll.
Da hatten wohl auch andere Teilnehmer die gleiche Idee und sind entgegen den offiziellen Angaben des Veranstallters schon am Donnerstag angereist.
Was blieb uns übrig, als die letzte Ecke der Betonfläche zu sicher.
Hier also erst einmal die Anreise.
Der "Kurze" (1200er kurzer Vorderwagen) wieder auf dem Trailer und der neue "lange" (langer Vorderwagen) auf eigener Achse, um wenigsten noch ein paar Straßenkilometer vor dem Rennen auf den Tacho zu drücken. Auf dem Platz angekommen mussten wir leider ganz nach hinten rücken, um unser Fahrerlager auf zu schlagen.
Da das Wetter 2013 sehr durchwachsen war, hatten wir für dieses Jahr ein Zelt mitgebracht, um ggf trocken sitzen, bzw schrauben zu können.
Der Freitag morgen war kalt und windig. Fast das ganze Team hat Hand angelegt um möglichst zügig ein trockenes, windgeschütztes Lager auf zu schlagen. Von dem angrenzenden Rollfeld wehte ein kalter, starker Wind.
Damit unser 3-tägiges Zuhause nicht wegweht, hatten wir Betonplatten mit Befestigungsmöglichkeiten mitgebracht.
Endlich.....
Gegen Mittag war die erste Hürde genommen.
Die Anreise ist problemlos verlaufen, ein befestigter Platz gesichert und ein bestuhltes und trockenes Lager aufgeschlagen.
Zeit also für eine Verschnaufpause. Nun trudeln auch die Nachbarn ein. Da auch Sie von der frühen Anreise einiger Mitstreiter überrascht waren, musste man sich eben dazwischen quetschen.
Nun gut, dann rücken wir eben etwas zusammen. Das stärkt das Miteinander. Wir waren eingerichtet und konnten gelassen das hektische Treiben verfolgen.
Gegen Abend war das erste freie Trainig angesetzt.
Mit der Zeit wurde es immer enger und schneller Es wurde langsam dunkel.
Der "Neue" hatte die Feuertaufe bestanden und der "kurze" wieder einmal seine Zuverlässigkeit unter beweis gestellt. Mehr Bilder vom Freitag unter
https://fotos.web.de/ui/external/zlSznN ... U6B1g72303
Erstmalig konnten wir mit zwei Fahrzeugen an diesem Rennwochenende dabei sei.
Der seit Jahren bewährte grüne Käfer mit Kurzem Vorderwagen und Typ1 Motor war natürlich wieder dabei, aber auch der gerade erst fertig gestellte neue Käfer 1302 mit Typ4 Motor.
Ein detailierter Bericht zu diesem 4-Wochen-hardcore-Projekt befindet sich in einem eigenen Ast.
Nach dem wir mangels ausreichend Platz im Fahrerlager im letzten Jahr auf die angrenzende Wiese ausweichen mussten und dort wörtlich im Schlamm versunken sind, hatten wir uns für 2014 besser vorbereitet und sind auch schon am frühen Morgen angereist, um sich möglichst einen guten Platz im Fahrerlager zu sicher.
Einlass war am Freitag am 9°° Uhr. Als wir mit unserem "Treck" kurz nach neun ankamen, war der befestigte Betonplatz fast schon voll.
Da hatten wohl auch andere Teilnehmer die gleiche Idee und sind entgegen den offiziellen Angaben des Veranstallters schon am Donnerstag angereist.
Was blieb uns übrig, als die letzte Ecke der Betonfläche zu sicher.
Hier also erst einmal die Anreise.
Der "Kurze" (1200er kurzer Vorderwagen) wieder auf dem Trailer und der neue "lange" (langer Vorderwagen) auf eigener Achse, um wenigsten noch ein paar Straßenkilometer vor dem Rennen auf den Tacho zu drücken. Auf dem Platz angekommen mussten wir leider ganz nach hinten rücken, um unser Fahrerlager auf zu schlagen.
Da das Wetter 2013 sehr durchwachsen war, hatten wir für dieses Jahr ein Zelt mitgebracht, um ggf trocken sitzen, bzw schrauben zu können.
Der Freitag morgen war kalt und windig. Fast das ganze Team hat Hand angelegt um möglichst zügig ein trockenes, windgeschütztes Lager auf zu schlagen. Von dem angrenzenden Rollfeld wehte ein kalter, starker Wind.
Damit unser 3-tägiges Zuhause nicht wegweht, hatten wir Betonplatten mit Befestigungsmöglichkeiten mitgebracht.
Endlich.....
Gegen Mittag war die erste Hürde genommen.
Die Anreise ist problemlos verlaufen, ein befestigter Platz gesichert und ein bestuhltes und trockenes Lager aufgeschlagen.
Zeit also für eine Verschnaufpause. Nun trudeln auch die Nachbarn ein. Da auch Sie von der frühen Anreise einiger Mitstreiter überrascht waren, musste man sich eben dazwischen quetschen.
Nun gut, dann rücken wir eben etwas zusammen. Das stärkt das Miteinander. Wir waren eingerichtet und konnten gelassen das hektische Treiben verfolgen.
Gegen Abend war das erste freie Trainig angesetzt.
Mit der Zeit wurde es immer enger und schneller Es wurde langsam dunkel.
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Zuletzt geändert von chäffe am Mo 22. Sep 2014, 08:11, insgesamt 5-mal geändert.
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wenn man mit seiner eigenen Meinung zum Chef geht, und mit dessen Meinug zurück kommt.
gut, daß ich hier der Chäffe bin
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- Der Rennfahrer
- Beiträge: 96
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 07:50
- Wohnort: Niedersachsen
Re: Technorama Hildesheim 2014
genau!
Mit luftgekühlten Grüßen
...mangelnde Leistung wird durch fahrerisches Können und Risikobereitschaft ausgeglichen...
... ausreichende Leistung sorgt für entspannte Rennen...
...mangelnde Leistung wird durch fahrerisches Können und Risikobereitschaft ausgeglichen...
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