Neuer Renner o. das 4 Wochen Projekt "drailidda"
Verfasst: Mo 21. Apr 2014, 20:02
Für die Saison 2014 wird es einen zweiten Renner geben.
Die Vorbereitungen laufen.
Als Basis dient ein sehr gutes 1302 Häuschen ( Dank an Axel)
und eine frühe 70er Bodenplatte. Danke an Andreas, der die Bodenplatte fertig gestrahlt mit Freunden angeliefert hat
Nach ca 48 Stunden ist die Reaktion abgeschlossen.
Später wird dann die lose obere Schicht wieder entfernt um genügend
Haftung für den 2K Epoxygrund zu haben.
Die ist zwar nicht konform mit der Gebrauchsanweisung des Hestellers, hat sich bei uns jedoch bewährt.
Wir nutzen die Eigenschaften von Fertan nur, um in kleinsten Poren eventuelle Rostnarben zu bekämpfen
und nicht, um gesundes Blech damit zu grundieren.
Nach dem Fertan ein paar Tage reagieren konnte, wurde die schwarze, staubige Schicht mit viel Wasser
abgewaschen.
Anschließend wurde mit Schleiffließ die lockere staubige Schicht geschliffen und mit Nitroverdünnung
gewaschen.
Nach ein paar Tagen trocknung kam dann der Epoxygrund drauf.
Als Basis auf Metall für eine anschließende Lackierung hat sich die
zwei Komponenten Grundierung sehr bewährt. Sie wird gespritzt und ist in hohen Schichtdicken
auftragbar.
Kleine Unebenheiten können beigeschliffen werden.
Die Unterseite hat eine rauhe Oberflächenstruktur bekommen.
Es wurde sehr dünn Body, eine Art Steinschlagschutz mit der Saugbecherpistole aufgetragen.
Die strukturierte Oberfläche ist unempfindlicher gegen Kratzer und Steinschläge.
Die ganze Bodenplatte wurde anschließend mit diamantsilber, ein Audifarbton lackiert.
Vor Jahren hatte ich schon einmal anstatt dem gängigen schwarz am Unterboden ein helles grau lackiert.
Jede Arbeit unter dem Auto war eine Freude, da man alles sehr genau sehen konnte und nix im dunkeln blieb.
Auch der Innenraum war hell lackiert, was die Komplettierung angenehm machte.
Also bekommt auch der neue Renner eine helle Hose.
Auf den Basislack sind zwei Schichten Klarlack als Dickschicht aufgetragen.
Der Dickschichtklarlack ist erheblich dickflüssiger und mit Elastifizierer verzetzt, damit er
nicht spröde wird und abplatzt.
Teile, die sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind und auch mal, Steinschläge ohne Schaden
überstehen müssen, bleiben länger ohne Lackplatzer, wenn der Decklack elastisch bleibt.
Bei Kunstoffteile kennt man es. Sie werden ebenfallst mit elastischem Lack lackiert.
Die Vorbereitungen laufen.
Als Basis dient ein sehr gutes 1302 Häuschen ( Dank an Axel)
und eine frühe 70er Bodenplatte. Danke an Andreas, der die Bodenplatte fertig gestrahlt mit Freunden angeliefert hat
Nach ca 48 Stunden ist die Reaktion abgeschlossen.
Später wird dann die lose obere Schicht wieder entfernt um genügend
Haftung für den 2K Epoxygrund zu haben.
Die ist zwar nicht konform mit der Gebrauchsanweisung des Hestellers, hat sich bei uns jedoch bewährt.
Wir nutzen die Eigenschaften von Fertan nur, um in kleinsten Poren eventuelle Rostnarben zu bekämpfen
und nicht, um gesundes Blech damit zu grundieren.
Nach dem Fertan ein paar Tage reagieren konnte, wurde die schwarze, staubige Schicht mit viel Wasser
abgewaschen.
Anschließend wurde mit Schleiffließ die lockere staubige Schicht geschliffen und mit Nitroverdünnung
gewaschen.
Nach ein paar Tagen trocknung kam dann der Epoxygrund drauf.
Als Basis auf Metall für eine anschließende Lackierung hat sich die
zwei Komponenten Grundierung sehr bewährt. Sie wird gespritzt und ist in hohen Schichtdicken
auftragbar.
Kleine Unebenheiten können beigeschliffen werden.
Die Unterseite hat eine rauhe Oberflächenstruktur bekommen.
Es wurde sehr dünn Body, eine Art Steinschlagschutz mit der Saugbecherpistole aufgetragen.
Die strukturierte Oberfläche ist unempfindlicher gegen Kratzer und Steinschläge.
Die ganze Bodenplatte wurde anschließend mit diamantsilber, ein Audifarbton lackiert.
Vor Jahren hatte ich schon einmal anstatt dem gängigen schwarz am Unterboden ein helles grau lackiert.
Jede Arbeit unter dem Auto war eine Freude, da man alles sehr genau sehen konnte und nix im dunkeln blieb.
Auch der Innenraum war hell lackiert, was die Komplettierung angenehm machte.
Also bekommt auch der neue Renner eine helle Hose.
Auf den Basislack sind zwei Schichten Klarlack als Dickschicht aufgetragen.
Der Dickschichtklarlack ist erheblich dickflüssiger und mit Elastifizierer verzetzt, damit er
nicht spröde wird und abplatzt.
Teile, die sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind und auch mal, Steinschläge ohne Schaden
überstehen müssen, bleiben länger ohne Lackplatzer, wenn der Decklack elastisch bleibt.
Bei Kunstoffteile kennt man es. Sie werden ebenfallst mit elastischem Lack lackiert.